
Zeitvertreib in der Quarantäne: Neue Bartfrisuren
Alle Welt sitzt daheim und hat meistens viel Zeit. Ein beliebter Zeitvertreib – zumindest bei der männlichen Hälfte: Die Beschäftigung mit der eigenen Gesichtsbehaarung. Warum nicht einmal einen neuen Style ausprobieren oder gucken, was passiert, wenn man(n) eine Weile mal nicht die Klinge ans Kinn setzt?
Die Stars machen’s vor
Neben Friseuren haben auch Barbiere geschlossen. Zeit für Experimente – auch unter Prominenten! Ob Hollywood-Legende Jim Carrey oder Designer Harald Glööckler: Beide präsentieren sich mit ungezähmten Kinnfrisuren in den sozialen Netzwerken.
https://www.instagram.com/p/B-mPd8knNRL/
Auch Stardesigner Michael Michalsky soll sich zum haarigen Trend geäußert haben: Er empfehle das natürliche Männeraccessoire schon länger – allerdings solle der Bart stets gepflegt sein. Allgemein solle man sich – auch in der Isolation – niemals gehen lassen.
Diese Kinnfrisuren sind in:
- Der klassische Drei-Tage-Bart
- Der ZZ-Vollbart (ein überlanger Vollbart)
https://www.instagram.com/p/BukuxRXhCKs/
- Henriquatre (der feine Rund-um-den-Mund-Bart)
https://www.instagram.com/p/ByKehTrI12N/
- Der Moustache (der Oberlippenbart)
https://www.instagram.com/p/BuPpa_6Bv60/
- Der Chin Strap (ein schmaler Kinnbart ohne Oberlippenbart)
https://www.instagram.com/p/B9MiITjB6ue/
Wie hygienisch ist der Bart?
Zum Thema Bart sagt das Robert-Koch-Institut, dass dieser – insbesondere wenn er länger ist – tatsächlich beispielsweise beim Tragen einer Atemmaske hinderlich sein kann. Dadurch könne die Maske nicht mehr richtig eng anliegen.
Außerdem ist es möglich, dass Bartträger sich häufiger als Männer mit glattem Kinn ins Gesicht fassen – auch darauf sollte man aktuell besser verzichten.
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