Blaulicht – Radio Arabella München https://www.radioarabella.de Einfach gute Musik – von den 80ern bis heute Sat, 05 Oct 2024 07:34:12 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.6.1 Auto überschlägt sich – Fahrerin schwer verletzt https://www.radioarabella.de/auto-ueberschlaegt-sich-fahrerin-schwer-verletzt-2292371/ Sat, 05 Oct 2024 07:34:12 +0000 urn:newsml:dpa.com:20090101:241005-930-252230

Eine Autofahrerin ist bei einem Unfall mit ihrem Wagen bei Bergtheim (Landkreis Würzburg) schwer verletzt worden. Die 45-Jährige sei mit dem Fahrzeug am Freitag auf der Straße zu weit nach rechts gekommen und beim Gegenlenken ins Schleudern geraten, teilte die Polizei mit. Das Auto überschlug sich und kam auf dem Dach im Straßengraben zum Liegen. Die Fahrerin befreite sich aus dem Wagen, ein Rettungsdienst brachte sie in eine Klinik. Es entstand ein Schaden von etwa 10.000 Euro.

Quelle: dpa

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Mann will Ast durchtrennen und verletzt sich mit Säge schwer https://www.radioarabella.de/mann-will-ast-durchtrennen-und-verletzt-sich-mit-saege-schwer-2292296/ Sat, 05 Oct 2024 06:12:17 +0000 urn:newsml:dpa.com:20090101:241005-930-252210

Ein Mann hat sich beim Beschneiden eines Baums in seinem Garten in Münchberg (Landkreis Hof) schwer mit einer Kettensäge verletzt. Als der 46-Jährige am Freitag auf einer Leiter in etwa vier Meter Höhe einen größeren Ast durchtrennen wollte, rutschte er Angaben der Polizei zufolge mit der Säge ab. Dabei schnitt er sich im Bereich des Ellenbogens in den Arm. Die noch laufende Säge durchtrennte laut Polizei auch eine Arterie. 

Der 46-Jährige schaffte es noch, von der Leiter herabzusteigen und seine stark blutende Wunde so abzubinden, dass er nicht lebensgefährlich viel Blut verlor. Ein Hubschrauber flog den Verletzten in eine Klinik. Wegen seiner schnellen Selbstversorgung, des Einsatzes des Rettungsdiensts und einer Operation besteht den Angaben nach keine Lebensgefahr mehr.

Quelle: dpa

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Lastwagen mit Käse und Toast beladen kippt auf Autobahn um https://www.radioarabella.de/lastwagen-mit-kaese-und-toast-beladen-kippt-auf-autobahn-um-2292287/ Sat, 05 Oct 2024 06:09:00 +0000 urn:newsml:dpa.com:20090101:241005-930-252208 Ein mit Käse und Toast beladener Lastwagen ist auf der Autobahn 8 bei Bernau am Chiemsee (Landkreis Rosenheim) umgekippt und liegen geblieben. Teile der Ladung seien auf der Fahrbahn verteilt gewesen, teilte die Polizei mit. Demnach fuhr der Fahrer am frühen Morgen in Richtung Salzburg, als er aus zunächst unbekannter Ursache am Bernauer Berg die Kontrolle über das Fahrzeug verlor. Der Lastwagen prallte gegen die Mittelleitplanke, kippte dann zur Seite und blockierte die linke und mittlere Spur.

Der 48-Jährige wurde laut Polizei leicht verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Es entstand ein geschätzter Schaden von etwa 200.000 Euro. Die Umladung der Fracht dauerte mehrere Stunden

Quelle: dpa

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Zahl antisemitischer Straftaten auf Rekordhoch https://www.radioarabella.de/zahl-antisemitischer-straftaten-auf-rekordhoch-2292137/ Sat, 05 Oct 2024 02:55:36 +0000 urn:newsml:dpa.com:20090101:241005-930-252146

Seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel vor einem Jahr sind in Bayern fast 700 antisemitische Straftaten registriert worden – ein Rekordwert. Insgesamt 687 Taten wurden vom Landeskriminalamt (LKA) binnen der vergangenen zwölf Monate – bis einschließlich Ende September – erfasst, wie das Innenministerium auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Nachdem allein im letzten Quartal 2023 insgesamt 317 antisemitische Straftaten gezählt wurden, kamen bis Ende September noch einmal 370 dazu.

Unter den in diesem Jahr bislang erfassten Taten sind 198 Volksverhetzungs- und 75 Propagandadelikte, aber auch 23 Sachbeschädigungen und acht Körperverletzungsdelikte. Ebenso ging der mutmaßliche Terroranschlag in München am 5. September in die Statistik ein: Ein 18-jähriger Österreicher hatte auf das israelische Generalkonsulat und das NS-Dokumentationszentrum geschossen, bevor er von der Polizei getötet wurde. Die Tat wird in der Statistik des LKA aktuell als versuchtes Tötungsdelikt und als antisemitisch geführt.

Explosion der Zahlen schon Ende 2023

Für das vergangene Kalenderjahr 2023 hatten die Behörden mit insgesamt 589 antisemitischen Straftaten ebenfalls schon einen Rekordwert vermeldet, nach einer Explosion der Zahlen seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober. In den ersten neun Monaten 2023 waren lediglich 272 Taten gezählt worden. In den ersten neun Monaten dieses Jahres waren es mit 370 Taten rund 100 mehr als im Vorjahreszeitraum.

Zum Vergleich: 2019 hatte das Landeskriminalamt 310 antisemitische Straftaten gezählt, 2020 waren es 353, 2021 waren es 510 und im Jahr 2022 waren es 358 derartige Taten.

Die Sicherheit israelischer und jüdischer Mitbürgerinnen und Mitbürger sowie der Schutz von deren Einrichtungen habe sehr hohe Priorität, betont das Innenministerium. «Wir unternehmen alles rechtlich und tatsächlich Mögliche, um jede Form von Gewalttaten zu verhindern bzw. zu unterbinden, auch wenn keine hundertprozentige Sicherheit garantiert werden kann.» Und man werde den Kampf gegen Hasskriminalität erheblich verstärken: «Kein Täter kann sich in Bayern in Sicherheit wiegen, Geschädigte lassen wir nicht allein.»

«Nahost-Konflikt verschärft das Gefährdungspotential»

Jüdische und israelische Personen und Einrichtungen unterlägen einer hohen besonderen Gefährdung, betont das Innenministerium – wenngleich es für Bayern derzeit keine konkreten Gefährdungshinweise gebe. «Vor allem der Nahost-Konflikt verschärft das Gefährdungspotential. Unsere Sicherheitsbehörden sind deshalb höchst wachsam.»

Zuletzt hatte die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (Rias) Bayern, die aber nicht ausschließlich Straftaten zählt, bereits von einem drastischen Anstieg der Fallzahlen nach dem 7. Oktober 2023 berichtet. Rias dokumentierte im Freistaat allein in den ersten sechs Monaten nach dem Hamas-Angriff 527 antisemitische Vorfälle mit Bezug zu Israel. Darunter waren fünf Angriffe, zwölf gezielte Sachbeschädigungen, 19 Bedrohungen, elf Massenzuschriften und 480 Fälle verletzenden Verhaltens, darunter 127 Versammlungen.

Quelle: dpa

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Verdacht auf sexuellen Missbrauch in Kita weitet sich aus https://www.radioarabella.de/verdacht-auf-sexuellen-missbrauch-in-kita-weitet-sich-aus-2291468/ Fri, 04 Oct 2024 14:28:57 +0000 urn:newsml:dpa.com:20090101:241004-930-251917

Im Falle eines Verdachts des sexuellen Missbrauchs in einem Kindergarten in Oberfranken könnte es noch weitere Opfer geben. Es hätten sich inzwischen die Eltern zweier weiterer Kinder gemeldet, teilte die Staatsanwaltschaft Bamberg auf Anfrage mit. 

Ein Mitarbeiter eines Kindergartens in der Region Forchheim sitzt in Untersuchungshaft, wie Staatsanwaltschaft und Polizei Ende September mitgeteilt hatten. Er soll den Ermittlern zufolge ein fünf Jahre altes Mädchen unsittlich am Oberkörper berührt haben. Die Eltern meldeten den Vorfall der Polizei. Das Amtsgericht Bamberg hatte daraufhin einen Haftbefehl erlassen. Nähere Angaben machte die Polizei nicht – auch nicht zur Frage, welche Aufgaben der Tatverdächtige in der Kita hatte und wie lange er dort schon gearbeitet hat. 

Die Kinder der Familien, die sich unterdessen gemeldet haben, hätten von ähnlichen Vorfällen erzählt wie jenem, der im Haftbefehl aufgeführt ist, hieß es nun. Zuvor hatte der «Fränkische Tag» berichtet. 

Der betroffene Kindergarten befindet sich in Trägerschaft einer katholischen Kirchenstiftung. Das Erzbistum Bamberg hatte mitgeteilt, der Betrieb der Kita gehe weiter, die Eltern würden ausführlich informiert.

Quelle: dpa

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Zwei Unbekannte schlagen Frau und stehlen ihren Hund https://www.radioarabella.de/zwei-unbekannte-schlagen-frau-und-stehlen-ihren-hund-2291282/ Fri, 04 Oct 2024 12:52:55 +0000 urn:newsml:dpa.com:20090101:241004-930-251794

In Oberbayern haben zwei Männer eine Frau angegriffen und ihren Hund gestohlen. Die Frau sei mit ihrem Chihuahua-Mischling in Garmisch-Partenkirchen spazieren gewesen, als einer der beiden die 58-Jährige zu Boden geschlagen habe, teilte die Polizei mit. Der andere habe währenddessen den Hund gegriffen. Die Täter sprachen demnach während des Überfalls nicht. Sie seien unerkannt geflüchtet. Die Frau sei leicht verletzt worden. Polizei und Staatsanwaltschaft bitten um Zeugenhinweise.

 

 

Quelle: dpa

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Trickdiebe stehlen teure Armbanduhren auf Flohmarkt https://www.radioarabella.de/trickdiebe-stehlen-teure-armbanduhren-auf-flohmarkt-2291273/ Fri, 04 Oct 2024 12:48:59 +0000 urn:newsml:dpa.com:20090101:241004-930-251791

Auf einem Flohmarkt in Bamberg haben Diebe einen Händler um Uhren im Wert von mehreren Zehntausend Euro gebracht. Der 77 Jahre alte Händler sei am Donnerstag mit Aufräumen beschäftigt gewesen, als ihn ein vermeintlich interessiertes Paar in ein Gespräch verwickelt habe, teilte die Polizei mit. Währenddessen habe ein Komplize der beiden seine Jacke auf eine Tasche mit bereits eingepackten Uhren gelegt. Als er die Jacke wieder aufgehoben habe, habe er auch die Tasche mit den Uhren mitgenommen. Der Schaden belaufe sich auf einen mittleren fünfstelligen Betrag. Die Polizei sucht nach Zeugen. 

Quelle: dpa

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Polizei fasst flüchtige mutmaßliche Waffenschieber in Bayern https://www.radioarabella.de/polizei-fasst-fluechtige-mutmassliche-waffenschieber-in-bayern-2291243/ Fri, 04 Oct 2024 15:29:12 +0000 urn:newsml:dpa.com:20090101:241004-930-251437

Knapp eine Woche nach ihrer Flucht vor einer Zollkontrolle im Rostocker Seehafen hat die Polizei zwei noch gesuchte mutmaßliche Waffenschieber gefasst. Die 37 und 21 Jahre alten Männer seien am Donnerstag in Bayern festgenommen worden. Grenzschützer hätten sie bei Kiefersfelden an der Grenze zu Österreich gefasst, teilte die Staatsanwaltschaft in Rostock auf Anfrage mit. Gegen sie liegen Haftbefehle des Amtsgerichts Rostock vor. Die Männer würden nun nach Mecklenburg-Vorpommern überstellt. 

Die beiden Männer stehen im Verdacht, Teil einer Waffenhändler-Bande zu sein. Gemeinsam mit einem dritten Tatverdächtigen hatten sie laut Polizei am zurückliegenden Wochenende versucht, in einem Auto mit der Fähre von Rostock nach Schweden zu reisen. Als sie im Seehafen eine Zollkontrolle bemerkten, seien sie geflüchtet, vermutlich weil sie mehrere Waffen bei sich hatten. 

Unmittelbar nach der Flucht war in der Nähe Rostocks bereits ein 38-Jähriger festgenommen worden. Der Mann war den Ermittlungen zufolge aus dem Auto ausgestiegen, hatte einen Rucksack auf einem Grundstück deponiert und die Flucht zu Fuß fortgesetzt. Wenig später war er in einem Regionalzug bei Hagenow (Kreis Ludwigslust-Parchim) entdeckt und festgenommen worden. Die beiden 37 und 38 Jahre alten Männer seien schwedische Staatsbürger, der 21-Jährige albanischer Staatsangehöriger.

In dem Rucksack hatte der herbeigerufene Munitionsbergungsdienst sechs Schusswaffen und elf dazugehörige Magazine mit Munition gefunden. Die Behörden gehen nach eigenen Angaben davon aus, dass die Waffen zum Weiterverkauf bestimmt waren. Gegen die Männer wird wegen des Verdachts auf bandenmäßigen Waffenhandel ermittelt. Laut Staatsanwaltschaft haben sich die Verdächtigen bislang nicht zum Tatvorwurf geäußert.

 

Quelle: dpa

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Senior fährt mit Auto über Bahnsteigkante https://www.radioarabella.de/senior-faehrt-mit-auto-ueber-bahnsteigkante-2289500/ Thu, 03 Oct 2024 21:36:29 +0000 urn:newsml:dpa.com:20090101:241003-930-250750

Ein 76 Jahre alter Mann ist am Bahnhof in Unterhaching (Landkreis München) mit seinem Auto auf die Bahnsteigkante aufgesetzt. Wie die Polizei mitteilte, ging der Mann in der Nacht davon aus, dass es sich beim Gleisbereich noch immer um eine Straße handelte. 

Ein 16-Jähriger, der mit der S-Bahn ankam, bemerkte das in den Gleisbereich ragende Auto und verständigte die Polizei. Für die Bergung musste der Zugverkehr kurzzeitig eingestellt werden. Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr und veranlasste die Überprüfung der Fahrtauglichkeit des Mannes.

Quelle: dpa

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Festnahme nach tödlichem Angriff in München https://www.radioarabella.de/verdaechtiger-nach-toedlichem-angriff-in-muenchen-gefasst-2285789/ Tue, 01 Oct 2024 13:00:08 +0000 urn:newsml:dpa.com:20090101:241001-930-248496

Eine knappe Woche nach dem tödlichen Angriff auf einen 57-Jährigen in München hat die Polizei den Hauptverdächtigen festgenommen. Die Beamten der Zielfahndung hätten den 30-Jährigen nach tagelangen Ermittlungen in Düsseldorf in einem Reisebus gefasst, teilte die Polizei in München mit. Der Pole habe sich widerstandslos festnehmen lassen und sei zurück in die bayerische Landeshauptstadt gebracht worden.

Tritte gegen Kopf seien nicht die Todesursache

Den Ermittlungen zufolge waren eine vierköpfige Gruppe um den Hauptverdächtigen sowie das Opfer am Morgen des 25. September im Alten Botanischen Garten aneinandergeraten. Worum es in dem Streit gegangen ist, blieb zunächst unklar. Das Opfer soll der Gruppe den Mittelfinger gezeigt haben, danach sei es geschlagen und getreten worden – primär vom Hauptverdächtigen. Der 30-Jährige hat dem Opfer laut Polizei dabei unter anderem gegen den Hinterkopf geschlagen und ins Gesicht getreten. 

Der 57-Jährige blieb daraufhin regungslos liegen. Den Angaben zufolge lag er mindestens eine Viertelstunde neben dem Neptunbrunnen, mehrere Menschen liefen an ihm vorbei – und ein Mann klaute ihm gar noch das Handy. Der 57-Jährige starb später im Krankenhaus.

Die Obduktion des Getöteten ergab, dass dieser mit Tritten unter anderem gegen den Kopf verletzt worden war – sie waren jedoch nicht die Todesursache. Der Mann habe einen Herzinfarkt gehabt, dadurch sei seine Zunge erschlafft und habe ihn möglicherweise erstickt, sagte der Leiter der Münchner Mordkommission, Stephan Beer. Deshalb werde jetzt wegen Körperverletzung mit Todesfolge ermittelt statt wegen eines Tötungsdelikts. 

Die Staatsanwaltschaft geht nach eigenen Angaben ebenfalls nicht von einer vorsätzlichen Tötung aus. Es sei aber vorhersehbar gewesen, dass die Tritte gegen den Kopf zu tödlichen Verletzungen führen könnten. Der 30-Jährige sollte dem Haftrichter vorgeführt werden.

Schnelles Handeln möglich dank Videoüberwachung

Laut Ermittler Beer war die Videoüberwachung «der Schlüssel zum Erfolg». Durch die Kamera am Justizpalast sei der Tathergang schnell nachvollziehbar gewesen und rasch ein Fahndungsbild erstellt worden. Aufgrund dessen habe sich ein Polizist gemeldet, der den Tatverdächtigen kurz zuvor kontrollierte hatte – daher habe man die Identität des 30-Jährigen schnell feststellen können. Nach ihm wurde auch mit einer Öffentlichkeitsfahndung intensiv gesucht. Er war in der Vergangenheit bereits sieben Mal polizeilich in Erscheinung getreten, vorwiegend wegen Körperverletzung.

Unmittelbar nach der Tat waren zwei andere Männer aus der Vierergruppe festgenommen worden. Einer der beiden sei nur als Zeuge befragt worden, teilte die Polizei mit. Der andere, der das Opfer ebenfalls getreten haben soll, sei wegen Körperverletzung angezeigt und wieder auf freien Fuß gesetzt worden – er sei bereits 14 Mal polizeilich in Erscheinung getreten. Auch der dritte Mann sei inzwischen identifiziert worden und gelte als Zeuge. 

Tatort gilt als Kriminalitätsschwerpunkt

Alle vier Männer aus der Gruppe sind polnische Staatsbürger ohne festen Wohnsitz in Deutschland. Das 57-jährige Opfer war deutscher Staatsbürger mit Wohnsitz in München, auch er sei polizeilich bekannt gewesen.

Der Alte Botanische Garten gilt schon lange als Kriminalitäts-Hotspot in der bayerischen Landeshauptstadt. Eine eigene Task-Force der Stadt befasste sich mit der Sicherheit in dem Teil des Parks, der als Drogen-Umschlagplatz gilt.

Quelle: dpa

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