
Radlhauptstadt München: Neubürgerradtouren und Radlflohmarkt
Radtouren für Münchner Neubürger
Die Radlhauptstadt München lädt neue Bürgerinnen und Bürger ein, ihre künftige Heimat auf schönen und praktischen Radlrouten zu entdecken und München im wahrsten Sinne des Wortes zu erfahren. Die Radltouren für Neubürger bieten Ihnen auf unterschiedlichen Routen die Möglichkeit, das eigene Viertel und die attraktivsten Strecken des Münchner Radlnetzes kennen zu lernen.
Wer kann mitradeln?
Die kostenlosen Touren richten sich in erster Linie an Neubürgerinnen und Neubürger, die kürzlich in die Stadt gezogen sind. Münchnerinnen und Münchner, die die Radlhauptstadt und ihre Radrouten entdecken wollen, sind ebenfalls herzlich eingeladen. Die Neubürgerradltouren eignen sich auch für Familien, da ein gemütliches Tempo gefahren wird.

Neubürgerradltour „Feierabendroute“ am Donnerstag, den 14. April, um 18:30 Uhr
Distanz: 15 Kilometer, Dauer: ca. 2 Stunden
Die knapp 15 Kilometer lange Feierabendroute startet am Haupteingang des Verkehrszentrums und führt von der Alten Messe durch das Westend und von dort über die Hackerbrücke. Sie erreichen das Viertel Maxvorstadt und den von der Universität geprägten Teil Schwabings. Anschließend wird der belebte Englische Garten durchquert und Kurs gehalten auf den Friedensengel. Am Prinzregentenplatz biegen Sie ins gemütliche Haidhausen ab. Nach dem Kulturzentrum Gasteig folgen Sie der Isar flussaufwärts nach Süden und gelangen entlang der fahrradfreundlichen Kapuziner Straße zurück zum Sendlinger Tor.
Ansprechpartner: Andreas Schuster, neubuergerradtouren@radlhauptstadt.de, Tel.: (089) 890 668 -319
Radlflohmarkt

Der große Radlflohmarkt der Radlhauptstadt München findet dieses Jahr am 17. April im Zenith statt. Dort können Sie gebrauchte Räder kaufen, verkaufen lassen oder ein Fundrad des städtischen Fundbüros ersteigern. Neu in diesem Jahr: Auch Münchner Radhändler haben die Möglichkeit, nützliches Equipment rund ums Radl anzubieten – von Helmen, Schlössern und Lichtern bis hin zu Fahrradbekleidung.
WO: Zenith, Lilienthalallee 29, 80939 München, U-Bahn-StationFreimann (U6)
Weitere Infos gibt es auf der Seite der Radhauptstadt München!
Die Fahrradannahme findet bereits am Samstag, 16. April 2016 statt:
Wenn Sie ein gebrauchtes Rad verkaufen möchte, müssen Sie es bereits am Samstag, 16. April, zwischen 12:00 und 18:00 Uhr in sauberem und fahrtüchtigem Zustand im Zenith abgeben und selbst einen Verkaufspreis festlegen. Eine Annahme von Rädern zum Verkauf ist am Veranstaltungstag selbst (Sonntag, 17. April) nicht mehr möglich! Alle, die ein Rad zum Verkauf vorbeibringen möchten, müssen sich dafür ausweisen und erhalten eine Quittung über die abgegebenen Räder.
Übrigens: Am schnellsten funktioniert die Abgabe, wenn das Fahrrad zuvor online auf eingecheckt wurde. Das Formular finden Sie hier.
Radlkauf am Sonntag, 17. April 2016
10:00 – 16:00 Uhr: Verkauf von Rädern und Zubehör
Sie haben Gelegenheit, die Fahrräder anzuschauen, Probe zu fahren und zum Festpreis zu erwerben. Erfahrungsgemäß gibt es eine große Auswahl an Rennrädern, Mountainbikes, Kinder-, Damen- und Herrenrädern. Neben dem Verkauf gibt es ein Rahmenprogramm rund um’s Radfahren, Gastronomie und die Versteigerung des Münchner Fundbüros.
Fundradversteigerung
13:30 – ca. 16:00 Uhr: Versteigerung durch das Münchner Fundbüro
Das Münchner Fundbüro versteigert ebenfalls am Sonntag, 17. April, von 13.30 bis ca. 16.00 Uhr nicht abgeholte Fundfahrräder. Die ca. 70 Damen-, Herren- und Jugendfahrräder sind gebraucht, nicht gewartet und werden ohne Gewährleistung für deren Beschaffenheit und Vollständigkeit gegen sofortige Barzahlung versteigert.
Besichtigen können Sie die Fundräder nur am Versteigerungstag von 11.30 bis 13.00 Uhr.
Auszahlung und Abholung nicht verkaufter Ware am Sonntag, 17. April
Am Sonntag – zwischen 17:00 und 19:00 Uhr – erfolgt die Auszahlung der Verkaufserlöse oder die Abholung nicht verkaufter Räder. Bei erfolgreichem Verkauf behält der Veranstalter eine Provision in Höhe von 15 Prozent des Verkaufserlöses und ab zehn Fahrrädern in Höhe von 10 Prozent, mindestens jedoch fünf Euro je Fahrrad, ein.
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