Möbel Biller feiert großes Jubiläum mit extra Preisvorteilen in allen Abteilungen
1948 gründete Josef Biller, der Großvater des heutigen Geschäftsführers, Rainer Biller, eine 200 qm großen Möbelschreinerei in Landshut.
Seinerzeit war ihm bestimmt noch nicht bewusst, dass er mit diesem Schritt die Weichen für eine großartige und erfolgreiche Zukunft stellen wird. Geändert hat sich seit diesen Anfängen aufgrund des großen Zuspruchs viel in Sachen Unternehmensgröße. So wuchs das Möbel-Unternehmen in den letzten 75 Jahren zu einem gigantischen Möbelhaus von insgesamt 110.000 m2 Lager- und Verkaufsfläche heran. Mittlerweile gehören auch noch zwei weitere Möbelhäuser in Plauen und Hof dazu.
Wo alles begann: Josef Biller sen., der Großvater des heutigen Geschäftsführers Rainer Biller, vor seiner kleinen Möbelschreinerei in der Schwestergasse in Landshut.
Die Gründe, warum Biller eines der Möbelhäuser ist, dass sich über Zeiten des Online-Handels, Corona und weitere Krisen bis heute gehalten hat, sind für Rainer Biller eindeutig: Kein anonymer Konzern, sondern familiengeführt, seit 1948 in dritter Generation.
„Wir sind kein anonymer Online-Händler, sondern ein familiengeführtes Unternehmen. Ich darf voller Freude sagen, dass sich mittlerweile schon die dritte (seit der Gründung der Schreiner von 1948 sogar die 4. Generation erfolgreich integriert hat.
Lokalhelden mit Weitblick
Weiter führt Rainer Biller aus:
„Als ’local hero’ sind wir da zu Hause, wo unsere Kunden zu Hause sind. Wir sprechen die gleiche Sprache und fühlen uns zusammengehörig.“ Biller weiter: „Vielen Kunden, gerade beim Küchenkauf, wird in einer persönlichen, individuellen Beratung oft erst bewusst, was überhaupt möglich ist. Und bei der Anschaffung eines Sofas will man doch wissen, wie sich der Stoff anfühlt und ob es überhaupt bequem ist.“
Seit jeher hat Biller seinen Firmensitz in Deutschland und zahlt hier auch alle Steuern. Solche Strukturen führen dazu, dass das Geld in der Region bleibt und somit ein lebendiges Wohnumfeld in den Gemeinden und Städten stärkt.
„Das Schönste ist, so Rainer Biller, dass unseren jahrzehntelangen, treuen Kunden das alles bewusst ist. Sie wissen, dass sie mit jedem Kauf bei uns Mensch und Umwelt unterstützen und Arbeitsplätze sichern. Und sie bevorzugen natürlich auch den erstklassigen Service, den sie bei uns genießen können. Wenn es mal ein Problem gibt finden Sie hier jederzeit einen Ansprechpartner, der mit ihnen gemeinsam eine Lösung findet.“
Von den Eltern über die Kinder bis hin zu den Enkelkindern hat sich Biller als „GlücklichMacher“ in die Herzen seiner treuen Kunden geschlichen.
Großer Jubiläumsverkauf in allen Abteilungen mit bis zu 75% Rabatt
Die große Jubiläums-Aktion feiert Biller mit bis zu 75% Jubiläumsrabatt und einer extra langen Finanzierung von bis zu 75 Monaten ab 0% in allen Abteilungen. Ganz treu dem Motto: „Biller macht glücklich“ und das noch viele weitere Jahrzehnte.
IHK-Vizepräsident betont unternehmerischen Mut
IHK-Vizepräsident Hans Graf gratulierte zum 75-jährigen Firmenjubiläum. Graf hob, ebenso wie zuvor Rainer Biller, als Meilenstein in der Biller-Firmengeschichte den Gang auf die grüne Wiese hervor. „Das zeugte von Weitblick und Risikobereitschaft. Josef Biller machte sich hier einen Namen und hat alles richtig gemacht“, erklärte Graf.
IHK-Vizepräsident Hans Graf (3.v.l.) überreichte die Ehrenurkunde zum 75-jährigen Bestehen von Möbel Biller an (v.l.) Rainer, Kirsten und Maximilian Biller.
Er gab aber zu bedenken, dass man eine Firma auch erfolgreich weiterführen müsse und dies sei bei der Familie Biller ebenfalls in besten Händen. So ist inzwischen schon Sohn Maxi Biller in der Geschäftsleitung im Bereich Digitalisierung tätig. Schließlich war der große Moment gekommen und Hans Graf überreichte die IHK-Ehrenurkunde an Rainer Biller.