Vorsicht Trickbetrug

So schützt ihr euch vor Trickbetrug
Vorsicht in diesen Situationen: Unbekannte, die euch bitten, große Geldscheine zu wechseln. Fremde, die sich an eurer Tür als "Amtsperson" ausgeben und um Hilfe ("Ein Glas Wasser", "Papier und Stift für eine Nachricht") bitten oder gar vermeindliche seriöse Polizisten, die für euch Wertgegenstände, Schmuck oder Bargeld "in Sicherheit bringen wollen".
Besonders gemein ist der der sogenannte Enkeltrick: Betrüger geben sich am Telefon als Verwandte, häufig Enkel oder gute Bekannte aus und bitten aufgrund einer erfundenen Notlage wie einem Unfall kurzfristig um Bargeld. Ein Bote soll das Geld mit einem vereinbarten Kennwort bei Ihnen abholen.
Zusammen mit der Münchner Polizei wollen wir euch schützen. In unserem spannenden Podcast "Vorsicht Trickbetrug" berichten Ermittler und Insider von den unglaublichen Methoden der Betrüger und wie die Münchner Polizei dagegen vor geht.
5 Tipps gegen Trickbetrug:
- Die Polizei ruft nie mit der 110 bei Ihnen an. Auch nicht mit der -110 am Ende einer Nummer. Legen Sie sofort auf und rufen Sie die echte Polizei unter 110 an.
- Die Polizei (mit oder ohne Uniform oder Ausweis) will kein Geld, keine Wertpapiere oder keinen Schmuck von Ihnen.
- Überweisen Sie niemals Geld an Unbekannte. Legen Sie niemals Geld vor die Haustüre.
- Gehen Sie niemals in Vorleistung, wenn Sie angeblich etwas "gewonnen" haben.
- Informieren Sie (ältere) Angehörige über Betrugsmaschen.
Unterstützt wird die Präventionskampagne gegen Trickbetrug von Radio Arabella und der Münchner Polizei von der Sparda Bank München.
Aktuelle Betrugsmaschen



