Die heutige Bezeichnung des Isarabschnittes geht zurück auf die Gastwirtschaft „Zum Flaucher“, die der Münchner Schankwirt Johann Flaucher um 1870 in einem Forsthaus in den Auen am westlichen Isarufer eröffnet hatte.
Hieß früher „Feilitzschplatz“, weil die Feilitzschstraße da angrenzt. Der Platz wurde nach dem 2. Weltkrieg aber in Münchner Freiheit umbenannt, in Gedenken an die Widerstands-Gruppe „Freiheitsaktion Bayern“, die gegen die Nazis gekämpft haben.
Auf dem Karlsplatz stand im 18. Jahrhundert ein Gasthaus. Der Wirt damals: Mathias Eustachius Föderl. Nach ihm wurde die Wirtschaft am Karlsplatz dann später „Stachus“ genannt – „Gehma zum Stachus!“ Den Namen hat die Bevölkerung später auf den Platz übertragen.
Die Kirche ist Maria, der Mutter Gottes gewidmet. Die Kirche heißt eigentlich „Liebfrauenkirche“ also die Kirche für unsere liebe Frau.
Der Name leitet sich her von „GACH-STEIG“, damit hat man früher einen steiler Steig bezeichnet. Also einfach ein steiler Hügel oder eine steile Erhöhung!
Der Alte Peter heißt so, weil die St-Peter-Kirche als älteste Kirche Münchens gilt. Die Peterskirche steht auf dem „Petersbergl“ und wurde 1190 eingeweiht.