Von Januar bis März kamen im Freistaat 113 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben, wie das Landesamt für Statistik am Montag in Fürth laut vorläufigen Zahlen mitteilte. Dies war nur ein Verkehrstoter weniger als Vorjahreszeitraum.
Im vergangenen Jahr hatte der Freistaat mit 48 Toten je Million Einwohner weit über dem Bundesdurchschnitt gelegen. Deutschlandweit waren die Zahlen im vergangenen Jahr zurückgegangen, in Bayern aber leicht gestiegen.
Stetig steigt die Zahl der Unfälle im Freistaat an. Im ersten Quartal zählte das Landesamt für Statistik insgesamt 90.547, das entspricht einem Anstieg um 2,0 Prozent. Die Zahl der Verletzten ging dagegen spürbar zurück – von 13.565 auf 12.634.