Das Festgelände ist erstmals nicht frei zugänglich: Ein Zaun schließt erstmals einen bisher offenen Bereich. An den Zugängen gibt es Kontrollen; Besucher dürfen keine großen Taschen und Rucksäcke mitbringen. Dafür gibt es extra Gepäckaufbewahrungsstellen.
Neue Fahrgeschäfte fehlen in diesem Jahr. Dagegen gibt es Neuerungen im Gastrobereich. So bieten immer mehr Gastronomen veganes Essen an.
Wirte und Schausteller teilen sich die Theresienwiese heuer mit den Bauern, es gibt daher nur eine sogenannte kleine Wiesn. Im Südteil des Festgeländes findet in der ersten Wiesn-Woche das Zentral-Landwirtschaftsfest (ZLF) statt, bei dem sich die Bauern mit Tieren, Handwerk und Brauchtum präsentieren.