Ein ungewöhnlicher, aber sehr nachhaltiger Tipp, um Geschenke zu verpacken: Sie in eine leere Chipstüte verpacken! Der Trick dahinter: Die Tüte auf links drehen (und richtig sauber machen). Denn während die Tüte außen bedruckt ist, glänzt sie im Inneren silbern – und mit ihr das eingepackte Geschenk. Erst beim Auspacken wird klar, dass das vermeintliche Hochglanzpapier gar keines ist.
Auf Geschenkpapier können Sie bei dieser Methode komplett verzichten: nämlich indem die Verpackung selbst ein Teil des Geschenks ist! Ein Beispiel: Wer ein Kochbuch verschenkt, kann es in ein schönes neues Geschirrtuch wickeln!
Ob Zeitungspapier, alte Notenblätter, Fahrpläne, Buchseiten, Poster oder einfach Backpapier – das alles lässt sich super zum Verpacken von Geschenken nutzen! Und einmalig sieht es auch noch aus. Verzieren können Sie die individuell verpackten Überraschungen auch mit kleinen Zweigen oder Ästen aus dem Garten – fertig ist das ganz besonders persönliche Präsent!
Wer Präsente vorsichtig auspackt, kann das Papier auch einfach aufheben und im kommenden Jahr wiederverwenden. Einfach vor dem verpacken nochmal kurz glattstreichen und schon kann es wieder ganz normal benutzt werden.
Durch diese coole Erfindung einer Münchnerin sparen Sie bis zu 90 Prozent an Wasser, Energie und CO2 ein. Außerdem wächst Gras schneller nach und kann regional geerntet werden. „Papydo“ heißt die neue Erfindung! Sieht wunderbar weihnachtlich aus, ist komplett kompostierbar, trotzdem soll es nicht so leicht reißen und knittern wie herkömmliches Geschenkpapier, damit man es wiederverwenden kann.
Leere Toilettenpapier- oder Küchenrollen eignen sich zum Einpacken kleiner Dinge: Die Rollen einfach auf die gewünschte Länge kürzen, das Geschenk hineinlegen, zum Beispiel mit Packpapier umwickeln und mit Naturschnur zu einem Bonbon verpacken – fertig!
Egal ob alte Obstkisten oder Schuhkartons – jede alte Box kann ganz einfach als neue Geschenkverpackung wiederverwendet werden. Einfach mit ein paar Bildern bekleben oder bunt bemalen – das macht bestimmt auch den Kids Spaß.
Statt ein Geschenk wirklich zu verpacken, kann man auch einen kleinen Geschenkkorb vorbereiten. Einfach neben dem Geschenk noch ein paar grüne Zweige, weihnachtliches Obst o.ä. dazulegen und fertig ist der Weihnachtskorb.
Eine sehr nachhaltige Variante, um Ihren Liebsten jedes Jahr eine Freude zu machen: Legen Sie sich für eine Person, die Sie jedes Jahr wieder beschenken möchten, eine Tüte zu. Nachdem der Beschenkte seine Überraschung erhalten hat, nehmen Sie die Tüte ganz einfach wieder mit – und verwenden Sie im nächsten Jahr einfach wieder… und wieder und wieder…
Wer im Advent etwas Zeit übrig hat, kann auch seine ganz individuelle Geschenkverpackung selber machen. Einfach mal wieder die Strick- oder die Häkelnadel in die Hand nehmen und los geht’s. Auch hierfür gibt es im Internet ganz viele Anleitungen und ein guter Zeitvertreib ist es auch noch.
Ähnlich wie alte Pappboxen können auch alte Blechdosen ganz leicht als Geschenkverpackung benutzt werden. Am besten eignen sich da Plätzchendosen, die haben ein wunderbar weihnachtliches Design. Einfach mit ein paar schönen Servietten auslegen und das Geschenk in die Mitte legen.
Wer vom Sommer und der Marmeladen-Saison noch ein paar Gläser übrig hat, kann diese super als sehr stabile Geschenkverpackung benutzen. Besonders praktisch: die Gläser lassen sich ganz leicht dekorieren. Einfach mit einer Heißklebepistole ein paar alte Perlen, Knöpfe oder sonstige kleine Dekogegenstände draufkleben und fertig.