10.07.2018

Verkehrsbehinderungen zum Ende des NSU-Prozess

Foto: Von Bubo – Selbst fotografiert, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=327247

Rund um das Justizgebäude an der Nymphenburger Straße kommt es aufgrund der angekündigten Urteilsverkündung im Prozess um den Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) am Mittwoch, 11. Juli, zu größeren Verkehrsbeeinträchtigungen.

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Die bereits bekannten Haltverbotszonen im näheren Bereich des Strafjustizzentrums – Erzgießereistraße, Linprunstraße, Sandstraße und Nymphenburger Straße Nordseite, zwischen Sandstraße und Erzgießereistraße – haben auch am Tag der Urteilsverkündung ihre Gültigkeit.

Hinzu kommen ab Dienstag, 10. Juli, Stellflächen für Medienfahrzeuge auf der Nordseite der Nymphenburger Straße, zwischen Stiglmaierplatz und Sandstraße sowie zwischen Erzgießereistraße und Loristraße.

Zusätzlich werden Haltverbote für Einsatzfahrzeuge auf der Südseite der Nymphenburger Straße zwischen Sandstraße und gegenüber der Einmündung Loristraße am Mittwoch, 11. Juli ab 6 Uhr ausgewiesen.

Am Tag der Urteilsverkündung kann es wegen des Transports der Angeklagten, Anfahrt der Nebenkläger und dem angekündigten Versammlungsgeschehen auch zu Sperrungen der Straßen und Radwege rund um das Gerichtsgebäude kommen. Das Kreisverwaltungsreferat empfiehlt daher, den Bereich an diesem Tag weiträumig zu umfahren.


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