Nicht zuletzt deshalb investiert Wund aktuell in Techniksanierung und weitere Liegeflächen. Mit Letzterem wird er sein Versprechen der Liegeplatzgarantie für jeden Thermen- und Saunagast schneller als gedacht realisieren können. Damit setzt er einmal mehr Maßstäbe in der Branche und gleichzeitig für die Mitarbeiter und Gäste der Therme Bad Wörishofen ein positives Signal in Richtung Zukunft.
Dass ihm das nicht leicht fällt und er die Rücklagen des letzten Jahrzehnts weitestgehend verbraucht hat, erfährt man auf die Frage nach den Coronahilfen. Von Wirtschaftsminister Peter Altmaier als schnell und unkompliziert angekündigt, ist bei den Thermen bisher lediglich ein Bruchteil angekommen. „Die bis heute erhaltenen Wirtschaftshilfen entsprechen 2 % der entgangenen Umsätze und decken gerade mal die laufenden Kosten für zwei Wochen der bisher insgesamt über neunmonatigen Schließungsphase. „Zum Schutz der Allgemeinheit tragen wir jetzt seit über einem Jahr die Maßnahmen mit, obwohl das RKI unserer Branche ein geringes Infektionsrisiko bescheinigt“, so der Thermenchef.
Seinen Geburtstagswunsch formuliert er so: „Die Gesundheitsprävention sowie der Erholungsaspekt sollten in der aktuellen politischen Debatte endlich berücksichtigt werden. Unsere Gäste berichten von körperlichen Beschwerden und Schmerzen, die seit der Schließung und damit der Unterbrechung ihrer Therapie im Thermalheilwasser wieder kontinuierlich steigen. Gerade Patienten, die auf die gesundheitsfördernde und schmerzlindernde Wirkung der Thermalbäder angewiesen sind, sollten deshalb eine Perspektive erhalten, ihre Leiden zu therapieren.“
Nicht zuletzt deshalb investiert Wund aktuell in Techniksanierung und weitere Liegeflächen. Mit Letzterem wird er sein Versprechen der Liegeplatzgarantie für jeden Thermen- und Saunagast schneller als gedacht realisieren können. Damit setzt er einmal mehr Maßstäbe in der Branche und gleichzeitig für die Mitarbeiter und Gäste ein positives Signal in Richtung Zukunft.
Das ihm das nicht leicht fällt und er die Rücklagen des letzten Jahrzehnts weitestgehend verbraucht hat, erfährt man auf die Frage nach den Coronahilfen. Von Wirtschaftsminister Peter Altmaier als schnell und unkompliziert angekündigt, ist bei den Thermen bisher lediglich ein Bruchteil angekommen. „Die bis heute erhaltenen Wirtschaftshilfen entsprechen 2 % der entgangenen Umsätze und decken gerade mal die laufenden Kosten für zwei Wochen der bisher insgesamt über neunmonatigen Schließungsphase. „Zum Schutz der Allgemeinheit tragen wir jetzt seit über einem Jahr die Maßnahmen mit, obwohl das RKI unserer Branche ein geringes Infektionsrisiko bescheinigt“, so der Thermenchef.
Seinen Geburtstagswunsch formuliert er so: „Die Gesundheitsprävention sowie der Erholungsaspekt sollten in der aktuellen politischen Debatte endlich berücksichtigt werden. Unsere Gäste berichten von körperlichen Beschwerden und Schmerzen, die seit der Schließung und damit der Unterbrechung ihrer Therapie im Thermalheilwasser wieder kontinuierlich steigen. Gerade Patienten, die auf die gesundheitsfördernde und schmerzlindernde Wirkung der Thermalbäder angewiesen sind, sollten deshalb eine Perspektive erhalten, ihre Leiden zu therapieren.“