23.04.2014, 11:47 Uhr
Kleine Brauereien in München:
Crewale braut nicht typisch bayerisches Bier, sondern geschmacklich aussergewöhnliche Biere wie beispielsweise das CREW Pale Ale. Das ist kein Pils, kein Weizen und auch kein Helles. In diesem Bier ist dreimal mehr Hopfen als in einem Pils!
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Das Giesinger Bräu gibt es erst seit 2003 und es gehört damit zu den jüngsten Brauerein in München. Der Besitzer hat in einer Doppelgarage angefangen zu brauen. Mittlerweile zählt das Giesinger zu Münchens Kultbieren und bekommt im August auch ein niegelnagelneues Bräustüberl.
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Kleine Brauereien in der Region:
Andechs ist die größte deutsche Klosterbrauerei. Sie gehört allein den Benediktinermönchen von St. Bonifanz. Hier wird Bier mit dem Segen Gottes gebraut und die Einnahmen finanzieren die Arbeit und auch das soziale Engagement der Abtei. Das ist auch der Grund, warum das Kloster keine Zuwendungen aus der Kirchensteuer bekommt. Da schmeckt das Bier im Kloster Biergarten vom Bräustüberl gleich noch besser!
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Dort wird direkt im herrschaftlichen Schloss gebraut, und zwar schon seit 400 Jahren. Das Schloss allein ist schon einen Ausflug wert! Wunderschön mit dem beeindruckenden herrschaftlichen Jagdsaal. Direkt angrenzend finden Sie den Biergarten. Da sollten Sie auf alle Fälle mal ein Auer Helles probiern. Oder wenns etwas leichter sein soll für die Dame – das dunkle Radler.
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Das war fast wie ein Märchen: Ludwig Schweiger musste die väterliche Mühle seinem älterer Bruder überlassen. Daraufhin hat er einem Bierbrauer über die Schulter geschaut und ihm eine einzige Sudpfanne abgekauft. Damit hat er begonnen 1934 einen, dann 25, dann 5000 Hektoliter Bier zu brauen… Besonders zu empfehlen das naturtrübe Zwickelbier 1409. Und auch die Brauereigaststätte mit kleinem Biergarten ist sehr schön!
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Das Dachsbräu ist 1879 von dem Münchner Bierbrauer Georg Dachs gegründet worden. Die Brauerei wäre wegen des Krieges fast aufgegeben worden. Aber durch das Engagement durch verschiedene Verwandte des ehemaligen Gründers konnte die Brauerei bis heute am Leben erhalten werden. Besonders beliebt ist das Dachsbräu Weißbier.
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Gegründet von Andreas Karg wird die Brauerei heuer 100 Jahre alt. Deshalb gibt es eine besondere Bierkreation: Das Staffelsee Gold. Ein außergewöhnliches Bier mit einer riesigen Hopfenblume. Vor 60 Jahren hat es das Etikett und den Namen schon einmal gegeben. Das Bräustüberl ist sehr gemütlich und hat einen kleinen netten Biergarten.
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Seit 1556 braut die private Brauerei Maisach Bier. Das Bier ist nur 5 Monate haltbar. Um eine Mindesthaltbarkeit von über 6 Monaten zu erreichen, werden die Biere der Großbrauereien intensiv gefiltert und pasteurisiert beziehungsweise kurzzeiterhitzt. Das Maisacher Bier ist daher frischer, aromatischer und wertvoller. Besonderes Spezialität: Das Räuber Kneißl Bier – Mathias Kneißl ist nämlich in der Nähe von Maisach geboren. In Gedenken wird das Räuber Kneißl Dunkel genau nach damaliger Rezeptur gebraut.
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Seit 1636 werden hier, vor herrlicher oberbayerischer Alpenkulisse, die edlen Maxlrainer Biere gebraut. Mit größter Sorgfalt wird in Maxlrain auch heute noch handwerklich gebraut. Nur beste Rohstoffe, größtenteils aus Bayerischen Landen, kommen in den Sudkessel – das kristallklare Wasser kommt aus eigener Quelle. Ein wichtiger Faktor ist Zeit: Zeit im Brauprozess und Zeit bei der Lagerung, denn nur so kann ein Bier seinen wahren Charakter entwickeln.
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sts/uk