An 14 Ständen beantworten Fachleute alle Fragen zur Ahnenforschung. Eines der wichtigsten Archive dabei ist das des Erzbistums. Dort lagern die Tauf, – Trauungs- und Sterbebücher aller Pfarreien. Weil es Standesämter es erst ab 1876 gibt und bis 1800 keine andere Religionen außer der Katholischen erlaubt waren, sind dort fast alle Daten verzeichnet, die man braucht, wenn man sich auf die Suche nach seinen Vorfahren macht. Allerdings sollte man in der Lage sein, alte Schriften zu lesen und ein bisschen Latein können.
Brigitte Strauß hat mit dem Archivar Dr. Roland Götz gesprochen. Das Interview dazu finden Sie im Podcast.
Ein Informationsmarkt findet von 10 bis 17 Uhr in der Rotunde des Stadtarchivs statt. Der Eingang ist in der Schleißheimerstraße 103, gegenüber vom Nordbad.
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