Nach sorgfältiger Bewertung neuer wissenschaftlicher Beobachtungen und Daten kommt man zu dieser Einschätzung. Nach gegenwärtigem Wissensstand überwiegen die Vorteile der Impfung gegenüber dem Risiko von sehr seltenen Impfnebenwirkungen, teilt die Stiko mit und beruft sich auf einen Beschlussentwurf.
Der offizielle Empfehlungstext liegt noch nicht vor. Änderungen sind also möglich, heißt es von der Nachrichtenagentur dpa. Zuvor hatte die Ständige Impfkommission die Corona-Impfung ab 12 Jahren nur für Kinder und Jugendliche mit Vorerkrankung empfohlen.