Dringender Brief von der Gemeinde Gilching an die Regierung von Oberbayern: Es handelt sich um die Bitte die Asylbewerberunterkunft mit einem WLAN Zugang auszustatten.

Seit wenigen Monaten gibt es die Asylbewerberunterkunft in Gilching. 144 Asylbewerber sind hier untergebracht, allerdings ohne den für sie so wichtigen WLAN-Zugang.

Die Folge: die Asylbewerber sammeln sich auf dem Vorplatz des neuen Rathauses, weil es  dort seit einem dreiviertel Jahr einen kostenlosen WLAN-Zugang gibt.

Das Heim vom Freistaat betrieben wird. Deshalb sieht Gilching den Freistaat auch in der Pflicht, das WLAN einzurichten.

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