Ein Busfahrer hat in Starnberg zum Rundumschlag ausgeholt – und berichtet über extreme Missstände. Jetzt hat die Stadt reagiert. „Wir überziehen deutlich die Lenkzeiten, keiner kontrolliert die Sicherheit und die Führerscheine, Fahrer sprechen oft nur gebrochen oder gar kein Deutsch“ heißt es in dem anonymen Brief. Das angegriffene Busunternehmen Waibel vermutet einen Rachefeldzug. Unterstützung kommt jetzt vom Verkehrsmanagement der Stadt Starnberg: Bei vier Qualitätskontrollen dieses Jahr hätte es keine größeren Vorfälle gegeben.
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