Beim bundesweiten Wettbewerb erreichte die oberbayerische Genossenschaftsbank den 12. Platz in der Kategorie der Unternehmen mit 501 bis 2.000 Mitarbeiter. Damit sicherte sie sich bereits zum 11. Mal die Spitzenplatzierung unter allen Finanzdienstleistern im Bewerberfeld.
Die Personalpolitik der Sparda-Bank München zeichnet sich vor allem durch zwei Ansätze aus: Die Unternehmenskultur der Achtsamkeit und die ganzheitliche Stärkenorientierung. Hermann Busch, Vorstandsmitglied der Bank, erklärt: „Genossenschaftliche Werte wie Vertrauen und Solidarität sind ein fester Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie. Wir leben diese Werte nicht nur in der Beziehung zu unseren Kunden und Partnern, son-dern in besonderer Weise auch zu unseren Mitarbeitern. Verantwortungsvoller Arbeitgeber zu sein heißt für uns: Den achtsamen Umgang miteinander und die individuellen Talente jedes Einzelnen kontinuierlich fördern.“
Auch in die Förderung des Nachwuchses investiert die Sparda-Bank München: Aktuell absolvieren 26 junge Menschen ihre Ausbildung zur Bankkauffrau oder zum Bankkaufmann bei der Genossenschaftsbank. Zum Ausbildungsstart 2019 sind derzeit noch Bewerbungen möglich.
Repräsentative Befragung der Beschäftigten
Am Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2018“ haben sich bundesweit rund 740 Unternehmen aller Größen und Branchen beteiligt. Dabei werden die Mitarbeiter anonym zu Fragen wie Vertrauen in die Führungskräfte, Qualität der Zusammenarbeit, Wertschät-zung und Gesundheitsförderung befragt. Darüber hinaus werden die Maßnahmen und Angebote der Personalarbeit im Unternehmen bewertet. Partner des seit 2002 jährlich durchgeführten Wettbewerbs „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ sind das „Handelsblatt“, das „Personalmagazin“, Das Demographie Netzwerk e. V. (ddn) und die Initiative Ludwig Erhard Preis e. V. (ILEP).
Informationen über den Wettbewerb und Wettbewerbsregeln:
Mehr Informationen zur Unternehmenskultur der Sparda-Bank München: