3 Tage lang hat der G7-Gipfel sowohl in Garmisch-Partenkirchen als auch in München für einen Ausnahmezustand gesorgt.
Insgesamt waren rund 18.000 Polizisten im Einsatz, allein in München mussten 400 Autos abgeschleppt werden, da sie in eingerichteten Halteverboten geparkt hatten.
Insgesamt verliefen die Demonstrationen friedlich. Es hat 37 Festnahmen gegeben und von 1400 Menschen wurden die Personalien aufgenommen. Innenminister Herrmann hat den Einsatzkräften gedankt, die für einen störungsfreien Verlauf des Treffens gesorgt hätten. Und auch den Anwohnern rund um das Schloss Elmau für ihre Geduld und Verständnis.
Hermann und Söder sind zufrieden mit dem G7-Gipfel, trotzdem wünschen sich beide, dass der Gipfel künftig in einem anderen Bundesland stattfindet. Ministerpräsident Söder hat bereits andere Bundesländer als Ausrichter vorgeschlagen.