Die gute Nachricht zuerst: An Überwegen, die durch Schulwegdienste zusätzlich gesichert waren, ereignete sich in den letzten Jahrzehnten in Bayern kein schwerer oder gar tödlicher Unfall.

Aber: Viele Übergänge und besondere Gefahrenpunkte sind aus Personalmangel nicht mehr gesichert. Deshalb brauchen wir wieder mehr Erwachsene als Schulweghelfer und Schulbusbegleiter und Schüler (ab 13 Jahren) als Schülerlotsen und Schulbuslotsen.

In Bayern fehlen 3.000 Ehrenamtliche, die den Schulweg sicher gestalten!

Informationen zu freien Einsatzorten und weiteren Details gibt es bei der örtlichen Schule, Gemeinde- oder Stadtverwaltung, der Verkehrswacht oder der örtlichen Polizeidienststelle.

Nähere Infos zum Thema Schulwegdienste findet ihr auf diesen Seiten.

Auch Arabella München hilft

Radio Arabella und die Bayerische Verkehrswacht machen den Schulweg für Ihre Kinder sicherer. Gerade jetzt ist es besonders wichtig, dass die Heranwachsenden gut sichtbar sind – und Autofahrer ganz genau hinschauen. Wir informieren darüber, was Sie tun können und worauf zu achten ist, damit Ihre Kinder sicher ankommen.

Weitere Infos: Arabella München Schulweginitiative