26.03.2018

Blinder Passagier: Riesenspinne im Flugzeug nach München

Während des Fluges entdeckten die beiden die Riesenspinne im eigenen Rucksack. Die Aufregung war groß – zumal ihnen zunächst unklar gewesen sei, ob das Tier giftig sei, sagte ein Zoll-Sprecher am Montag.

Nach der Landung am Münchner Flughafen wandten sich die beiden Fluggäste hilfesuchend an die Airport-Mitarbeiter – Tierärzte konnten schließlich Entwarnung geben. Sie stellten fest, dass es sich um eine Riesenkrabbenspinne handelte. Der Vorfall ereignete sich laut Zoll bereits Anfang März.

Das Paar reiste ohne das Tier weiter – die Spinne soll nun an eine Privatperson zur Pflege vermittelt werden. Allerdings habe sich zunächst kein Freiwilliger gefunden, hieß es beim Zoll.

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dpa-infocom; Foto: Zoll München

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