20.01.2014

Richtig lüften und einbruchsicher mit Suckfüll

20.01.2014, 9:42 Uhr – Promotion

Winterzeit ist Einbruchszeit

Die Diebe werden immer dreister. Sie steigen nicht nur wie früher in der Dämmerung und bei Dunkelheit ein, sondern mittlerweile auch tagsüber, wenn die Bewohner beim Einkaufen oder in der Arbeit sind. 

Es gibt aber auch immer wieder positive Meldungen, daß Einbrecher an den Sicherheitsvorkehrungen gescheitert und unverrichteter Dinge wieder abgezogen sind. 

Nach einem Einbruch ist meist ein materieller Schaden zu beklagen. Besonders schlimm ist es, wenn persönlich wichtige Gegenstände, z.B. wertvolle Familienerbstücke oder Schmuck entwendet worden sind. 

Am Schlimmsten ist aber meistens der Verlust des Sicherheitsgefühls, wenn fremde Personen alles durchwühlt haben und so tief in die Privatsphäre eingedrungen sind. Meist dauert es sehr lange, bis sich die Opfer in ihren eigenen vier Wänden wieder sicher fühlen. 

So stellt sich die Frage: Wie kann man seine Familie, sein Eigentum und sich selbst wirkungsvoll vor dreisten Dieben schützen?

Um Einbrechern das Eindringen zu erschweren ist es wichtig, gewisse Grundregeln zu beachten.

Zudem sollte man sein Zuhause einmal kritisch unter die Lupe nehmen und sich die folgenden Fragen stellen: 

Wichtig hierbei ist, daß die mechanischen Komponenten an Türen und Fenstern richtig zusammenwirken. Das beste Türschloß verfehlt seine Wirkung, wenn die Türbänder auf der anderen Seite leicht ausgehebelt werden können oder wenn andere Zugangsmöglichkeiten bestehen, z.B. durch ein gekipptes Fenster. Daher gilt es, alle Facetten zu betrachten. Hier kann Ihnen am Besten ein Fachmann helfen, der bei Ihnen zu Hause einen Sicherheitscheck macht und bei Bedarf die fehlenden Komponenten fachgerecht montiert. Machen Sie den Sicherheitscheck!

Dicke Luft muß nicht sein

Aufgrund der neuen Energiesparverordnungen werden immer mehr Gebäude energetisch abgedichtet. Die Wände werden gedämmt, die Fenster ausgetauscht. Doch die wenigsten Bewohner passen ihr Lüftungsverhalten den neuen Gegebenheiten an. Dadurch kann es zu diversen Problemen kommen. 

Dicke Luft, zu wenig Sauerstoff, zu viel Feuchtigkeit und Giftstoffe aus Möbeln und Teppichen sorgen für ein schlechtes Raumklima. Schlimmstenfalls kann es zu Schimmelbildung durch zu hohe Luftfeuchtigkeit kommen. 

Diesen Problemen kann durch richtiges Lüften vorgebeugt werden, was aber nur selten der Fall ist. Dafür gibt es nun Abhilfe, denn mit dem Klimagriff ist richtiges Lüften kinderleicht. 

Der Klimagriff ist ein Gerät, das auf jedes Holz- oder Kunststofffenster mit einem Dreh- / Kippbeschlag und einem Lochabstand von 43 mm montiert werden kann. Er wird auf jedes Zimmer individuell eingestellt durch Eingeben der Raumparameter (Raumgröße, Nutzung, Anzahl der Personen, Ausrichtung…). 

Ab dann mißt er Temperatur und Luftfeuchtigkeit und zeigt entsprechend im Display an, ob und wie lange gelüftet werden muß. Der Luftaustausch in den Räumen muß durch Stoßlüften erfolgen, damit er entsprechend wirkungsvoll ist und die verbrauchte Luft schnell ausgetauscht wird. 

 

Auch die Energiekosten können je nach Lüftungsverhalten stark variieren. Werden die Empfehlungen des Griffs befolgt, können dadurch bis zu 15 % Energiekosten eingespart werden. 

Der Klimagriff zeichnet diese Informationen auch auf, sodaß ein Lüftungsprotokoll erstellt werden kann. Dieses kann helfen, Mietstreitigkeiten aufgrund von Schimmel- und Feuchtigkeitsschäden beizulegen, da es bei der Ursachenfindung helfen kann. 

Weitere Informationen zum Klimagriff finden sie bei online Suckfüll und unter www.klimagriff.de

uk

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