17.01.2014

Regisseur Michael Lerchenberg spricht über Missbrauch im Internat

17.01.2014, 11:22 Uhr

Der «Augsburger Allgemeinen» sagte er, er habe sexuelle Übergriffe, psychische Erniedrigungen und schwere Züchtigungen seitens einiger Lehrer erlebt. Lerchenberg, der das Internat von 1964 bis 1967 besucht habe, spricht von einem «Terror-Regime» und von «Prügel-Orgien».

Bei der Schule war am Donnerstagabend niemand zu erreichen.

Lerchenberg sagte, mit seinen Aussagen wolle er den Komponisten Wilfried Hiller unterstützen, der im vergangenen Jahr von sexuellen Übergriffen gegen Schüler des Internates berichtet hatte.

dpa-infocom / ak

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