So gemütlich die Wohnung direkt unter dem Dach auch sein kann: An heißen Sommertagen staut sich die Wärme dort ziemlich. Abhilfe schaffen kann ein einfaches Hausmittel: Alufolie. Wird diese am Fenster befestigt, kann sie helfen, Hitze draußen und kühle Luft drinnen zu behalten.
Wenn es draußen heiß ist, ist es noch wichtiger, genug zu trinken. Ganz einfach geht das, wenn’s auch noch schmeckt: Mit Zitronenscheibchen, Minzblättern, Früchten oder Gurke versetzt, schmeckt auch einfaches Wasser lecker – fast ganz ohne Kalorien! Auch selbstgemachter Eistee, ohne Zucker, ist gesund und versorgt Sie an heißen Tagen mit ausreichend Flüssigkeit.
Auch wenn man eigentlich todmüde ist: Bei Hitze schlafen viele schlecht. Helfen kann es, vor dem Schlafen gehen lauwarm zu duschen und lieber leichte Sachen – zum Beispiel Salate – zu essen.
Grillabende und Sonnenuntergang am See machen Spaß – aber nicht, wenn die ganze Zeit Mücken umherrschwirren und zustechen! Gegen fiese Stiche schafft ein selbstgemachtes Mückenspray Abhilfe: Dazu etwa 200 ml Wasser (abgekocht) mit 10 ml Alkohol (z.B Wodka) vermengen und mit ein paar Tropfen ätherischem Öl (z.B. Zitronen- oder Teebaumöl) vermengen. Wirkt kühlend und gegen Juckreiz!
Für ein schnell gekühltes Bier an der Isar und extrem Strom sparend: Dazu einfach eine (saubere) Socke nass machen und um die Flasche ziehen. Etwas in der Sonne liegen lassen und im Handumdrehen kühle Getränke genießen! Die entstehende Verdunstungskälte sorgt dafür, dass Bier und Co. schnell kalt werden.
Wenn wir es schon schwer in kurzer Hose oder Sommerkleid aushalten, wie muss das wohl für Fellträger wie Hund oder Katze sein? Tatsächlich gibt es spezielle Kühlkissen mit Gelkern, die den Tieren eine kühle Unterlage bieten. Weitere Tipps, wie die Vierbeiner gut durch den Sommer kommen, haben wir hier für Sie zusammengefasst.
Ein dünnes Laken statt der dicken Decke, leicht befeuchtet mit einem Pflanzen-Wassersprüher und sogenannte Kältekissen (z.B. bei IKEA, oder Amazon) sorgen für angenehme, kühle Nächte.
Wärmflaschen müssen nicht nur mit heißem Wasser gefüllt werden: Mit kaltem Wasser gefüllt und eine Weile im Kühlschrank gelagert, sorgt diese für eine „coole“ Wirkung.
Sekt, Wein oder Limonade: Getränkeflaschen werden im Sektkühler schneller kalt, wenn man die Eiswürfel darin mit Salz bestreut! Die Energie, die das Eis zum Schmelzen braucht, holt es sich in Form von Wärme aus dem Getränk – und macht es damit kühler!
Das leckere, frisch gekaufte Brot – ruck, zuck verschimmelt und die leckeren Erdbeeren, die sofort matschig werden: Wenn es heiß ist, verderben Lebensmittel schneller, als an kühleren Tagen. Hier empfiehlt es sich, lieber weniger einzukaufen. Auch direkt nach dem Einkaufen den halben Brotlaib oder einige Früchte einfrieren bewahrt Sie davor, später zu viel wegwerfen zu müssen.