Eine größere Anzahl von Schülern wurde verletzt. Bei einem Schüler waren die Probleme aufgrund einer Vorerkrankung so groß, dass er mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen wurde. Zwei Schüler kamen per Rettungswagen ins Krankenhaus.
Insgesamt waren zehn Rettungswagen und drei Notärzte im Einsatz, die Polizei war mit zwei Streifen vor Ort. Gegen den Jugendlichen wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
Warum der 16-Jährige das Pfefferspray versprühte, ist noch unklar.
Pfefferspray darf nur in Notwehr gegen Menschen eingesetzt werden. Die Sprays sind deshalb in der Regel als Tierabwehrspray deklariert.