25.09.2013, 17:30 Uhr
Es kann in Sekundenbruchteilen passieren, und Sie merken es nicht einmal: Schon der Besuch einer virenversuchten Website kann dazu führen, dass sich Ihr Computer einen Virus – oder noch schlimmer – einen sogenannten Trojaner einfängt. Natürlich kann man auch aus Versehen einen präparierten Dateianhang öffnen und schon ist es zu spät. Computerviren sind nach wie vor ein echtes Problem.
Die Verursacher sind längst keine experimentierfreudigen Jugendlichen mehr, die aus Spaß an der technischen Herausforderung ‚Scherzprogramme‘ entwickeln. Hier sind organisiserte und international agierende Täter am Werk. Es geht um Ihre Daten (Adressen, Bankdaten etc.), und diese sind bares Geld wert. Lassen Sie es nicht darauf ankommen, schützen Sie sich mit einem Antivirusprogramm.
Um es klar zu sagen: Alle diese kostenlosen Programme sind ein guter Einstieg. Ohne so einen ‚Basisschutz‘ sollte man auf gar keinen Fall arbeiten. Aber: Die kostenpflichtigen Alternativen sind deutlich besser. Sollten Sie also noch kein Antivirenprogramm haben, sichern Sie sich gleich ab. Dann können Sie in Ruhe überlegen, welches Programm für Ihre Computer am besten geeignet. ist. Wenn Sie unnsicher sind: Die meisten Hersteller bieten kostenlose Testversionen an. Diese arbeiten meist 30 Tage und können im Anschluß erworben bzw. deinstalliert werden. Übrigens: Mehrere Antivirenprogramme gleichzeitig zu installieren ist keine gute Idee. Die Programme fangen dann meist an, sich gegenseitig unter Verdacht zu stellen. Daher gilt: Testversionen nach Ablauf oder vor einem Wechsel immer komplett deinstallieren.
Übersicht kostenlose PC-Antivirenprogramme:
Zusätzlich: Testversionen bekannter PC-Antivirenprogramme:
ms