Um tödliche Badeunfälle zu verhindern, setzt die Wasserwacht München auf einen neuen Unterwasser-Scanner mit Künstlicher Intelligenz. Das Gerät kann ein Gewässer innerhalb kurzer Zeit in einem Radius von 50 Metern absuchen. Dafür nutzt das Gerät Künstliche Intelligenz. Anhand von Bewegungen und Konturen erkennt das Gerät "Aqua Eye" Umrisse eines Menschen.
Die Wasserwacht München sieht mit dem neuen Gerät die Möglichkeit, untergegangene Menschen noch schneller zu erkennen und die Überlebenschancen zu erhöhen. Das Sonar-Gerät soll sagen, ob ein Mensch unter Wasser ist oder nicht. Die Helfer erhoffen sich vom Einsatz des neuen Unterwasserscanners vor allem einen Zeitgewinn.