Die Lage der Ehrenamtler habe sich verändert, weil München laut Staatsregierung zunächst nicht mehr als Drehkreuz für ankommende Flüchtlinge genutzt werde.
Die Erstversorgung der Menschen, die dennoch in München eintreffen, sei jedoch nach wie vor sichergestellt. «Wir stehen weiterhin bereit und können auch kurzfristig reagieren», sagte ein Sprecher. Die Initiative hatte zunächst Sachspenden wie Kleidung, Isomatten und Schlafsäcke für die Asylbewerber gesammelt.