Was, wenn man sich die Familie nicht nur aussuchen kann, sondern muss? Pierre und dem achtjährigen Marcus kann jedenfalls nichts Besseres passieren, als aufeinanderzustoßen. Hélène – für die Pierre leider nie mehr sein durfte als der beste Freund – bittet ausgerechnet ihn, sich ihres Sohnes anzunehmen. Obwohl Pierre, einsamer Wolf und Gemüsehändler, anfangs die Verantwortung scheut, nimmt er den schüchternen Marcus zu sich. Mithilfe von Freunden, lauter liebenswerten Charakteren, scheint aus den beiden tatsächlich eine Familie zu werden. Gerade als Pierre zu gelingen scheint, was sein eigener Vater vermasselt hat, schlägt das Schicksal erneut zu. Ein berührender, unpathetischer Roman aus Frankreich, der einen zum Lachen bringt, wo man es nicht erwartet.
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Über den Autor:Pierre Chazal, 1977 in Lille / Nordfrankreich geboren, wo er auch sein Wirtschaftsstudium begann. Nach einem längeren Aufenthalt in England kehrte er nach Frankreich zurück und unterrichtet seitdem in Paris Französisch. Sein Debütroman So etwas wie Familie (auf Deutsch 2015 erschienen) wurde in Frankreich zu einem Überraschungserfolg. |
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