Weil in Deutschland pro Jahr über 18 Tonnen genießbare Lebensmittel im Müll landen, wollen zwei Studentinnen aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck etwas dagegen tun, obwohl sie bereits wegen des sogenannten „Containerns“ verurteilt wurden.
Die Olchingerinnen haben aus dem Abfall eines Supermarktes noch essbare Lebensmittel gefischt und wurden zu einer Geldstrafe verurteilt. Jetzt haben die beiden am Rande der Justizministerkonferenz in Lübeck rund 130.000 Unterschriften überreicht. Ihr Ziel: Containern soll erlaubt werden.
Wappen: Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=477602