Das berichtet der „Münchner Merkur“ und beruft sich dabei auf ein Schreiben des bayerischen Gesundheitsministeriums an die Landkreise und betroffenen Organisationen. Demnach soll die Termin-Software ab dem 19. April so umgestellt werden, dass keine Erstimpftermine mit AstraZeneca vergeben werden.
Zweitimpfungen mit dem Impfstoff sollen nach wie vor bei über 60-Jährigen möglich sein. Auch sollen Hausärzte und andere niedergelassene Ärzte AstraZeneca-Dosen erhalten.