24.02.2021

Hatschi! Und wie niesen Sie?

„Hatschis“ von allen Seiten – ob im Sendestudio, in der Redaktion oder im Videocall mit den Kolleginnen und Kollegen im Homeoffice. Nein, keine Sorge, es ist nicht Corona, sondern der gute alte Heuschnupfen, der bei uns schon wieder eingezogen ist.

Zeig mir, wie du niest, ich sag dir, wer du bist!

Sie kennen das: Entweder man ist selbst leidgeplagt  (ein herzliches Beileid an dieser Stelle) oder man bekommt es unweigerlich von den betroffenen Kolleginnen und Kollegen zu Ohren – im wahrsten Sinne des Wortes. Aber kennen Sie das auch? Sie hören ein Niesen und müssen sich gar nicht erst umdrehen, weil sie ohnehin wissen von wem es stammt? Erstaunlich, wie charakterstark so ein Niesen doch sein kann. Manch einer niest fast lautlos, während es andere in die Welt hinaus brüllen. Manchmal klingt es auch einfach lustig. 

Und so klingen die heuschnupfengeplagten Kolleginnen und Kollegen aus dem Arabella-Team

 

Der Brüll-Nieser!

Wenn es ihn überkommt, ist er nicht mehr er selbst, sondern nur noch Opfer seiner Natur: Redakteur Uli Florl schafft es in regelmäßigen Abständen die ganze Redaktion zusammenzucken zu lassen. Achtung, nicht erschrecken:

 

Die Wiederholungstäterin!

Sie ist einfach Fan von geraden Zahlen: Arabella-Moderatorin Steffi Schaller schafft es eigentlich nie nur einmal zu niesen, zweimal ist Minimum, manchmal Werdens aber auch vier. Aber dafür so zart und leise wie ein Mäuschen. ?

 

Der Vulkan!

Explosionsartig und auswabernd beschreibt das Niesen von Grafik-Expertin Nadine Vaders am besten. Sie sorgt damit für den ein oder anderen Lacher im Büro!

 

Der Leidende!

Wie aus dem Bilderbuch kann Musik-Koordinator Dustin Kopp niesen – und dieses erschöpfte Schluchzen danach! ? Ist aber auch gemein, der Heuschnupfen!

 

Die Stumme!

War da was? Social Media-Chefin Antonia Hilpert kann niesen, ohne, dass es jemand mitbekommt. Oder hören Sie da was? ?

 

Vor allem die Allergiker, die auf Hasel und Erle reagieren, merken wohl jetzt schon ein Kitzeln in der Nase oder tränende Augen. Ab Mitte März kommen dann Pappel, Weide und Ulme dazu. Im April und Mai folgen dann Birke, Buche, Eiche, Ampfer und Gräser. Im Sommer, also ab Juni laufen dann die Nasen von Allergikern, die auf Roggen und Wegerich reagieren. Spätblüher sind dann noch Beifuß ab Mitte Juli und Ambrosia im Hochsommer.

Kommen Sie gut durch die Heuschnupfenzeit!

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