14,6 Millionen Euro betrug der Gesamtschaden der verschwundenen Fahrräder im vergangenen Jahr. Das sind rund 900.000 Euro mehr als im Vorjahr, wie das Bayerische Landeskriminalamt auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Gleichzeitig wurden allerdings mit rund 28.500 Rädern etwa 1.000 weniger gestohlen als noch vor zwei Jahren.
Die meisten Räder der vergangenen Jahre verschwanden 2012 – damals waren es fast 30.500 Stück. Dass die Langfinger immer wertvollere Beute machen, hat zwei Gründe: Zum einen geben die Menschen tendenziell mehr Geld für ihre Räder aus, und zum anderen werden immer häufiger auch teure Elektrofahrräder gestohlen.