Größere Modegeschäfte bieten zwar Onlineshopping an, aber der Umsatz ist durch den erneuten Lockdown aufgrund der Corona-Pandemie extrem zurückgegangen. Schätzungen des Handelsverband Textil zufolge geht es um rund 500 Millionen unverkaufter Modeartikel, die sich in den Lagern stauen.
So langsam werden die unverkauften Kleidungsstücke zum Problem: Denn die neue Ware ist schon bestellt. Laut Greenpeace bekommen größere Modeketten teilweise wöchentlich Nachschub. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace befürchtet, dass die nagelneue Ware einfach verbrannt wird.
Was muss sich in der Modebranche verändern? Und was können wir als Konsumenten dafür tun? Hören Sie das ganze Gespräch mit der Münchner Greenpeace-Aktivistin Jana Rippel in der neuen GreenTalk-Podcastfolge:
Arabella-GreenTalk: 500 Millionen Kleidungsstücke auf den Müll? | ||