04.03.2016

Geldhauser fährt mit drei neuen Premiumbussen zu den schönsten Zielen

Meilenstein in der Geldhauser-Firmengeschichte

„Heute ist ein Meilenstein in unserer 54-jährigen Firmengeschichte! Noch nie haben wir drei Fernreisebusse auf einen Schlag extra für uns bauen lassen. Es war aber an der Zeit, dass wir der großen Nachfrage an exklusiven Reiseideen gerecht geworden sind“, sagte Martin Geldhauser bei der Übergabe der neuen Reisebusse.

Gemeinsam zählen die rund 130 neugierigen Zuschauer die letzten Zahlen des Countdowns ab, 5-4-3-2-1 und dann fällt der Vorhang, hinter dem sich der neue Reisebus befindet, an dessen Seite in großer Schrift der Name „Geldhauser – Die Münchner Busreisen“ prangt. Noch schaut man bewundernd zu dem enthüllten Fahrzeug, als von rechts schon zwei weitere Busse in die Halle fahren, die ihrem Schwesterfahrzeug wie ein Ei dem anderem gleichen und neben ihm Aufstellung nehmen. Es ist ein beeindruckender Moment.

Es sind drei Fünf-Sterne-Reisebusse der Marke Setra, die das traditionsreiche Busunternehmen Geldhauser im Februar im Omnibuswerk in Neu-Ulm in seinen Fuhrpark übernahm.

Besichtigung des Omnisbuswerks

Vor der Busübergabe hatte man die Gelegenheit, das Omnibuswerk zu besichtigen, in denen die Reisebusse der Daimler-Marke Setra gefertigt werden. Hier hatten die Besucher die exklusive Gelegenheit zwischen den Karosserien der in Bau befindlichen Busse hindurchzugehen, Arbeitern im Werk über die Schulter zu schauen, zu verfolgen, wie Sitze gefertigt werden und einfach hautnah dabei zu sein und zu sehen, wie ein neuer Bus entsteht.

Komfort der Prämiumbusse

Der Fünf-Sterne-Bus bietet mit den großen Sitzabständen zusätzlich zum hohen Komfort seinen Gästen ein Maximum an Freiraum, so dass auch bei langen Reisen jede Minute im Bus ein Vergnügen ist. Mit Kaffee und leckeren Gerichten werden die Reisegäste dabei aus der modernen Bordküche versorgt, die im Heck des Busses untergebracht ist.

Wirtschaftsfaktor

Thomas Mayer, der 2. Bürgermeister der Gemeinde Brunnthal, verwies in seiner launigen Ansprache auf die Jahrzehnte lange Unternehmertradition von Geldhauser in Hofolding und die rasante wirtschaftliche Entwicklung in den letzten Jahren, in den viele Arbeitsplätze von Martin Geldhauser geschaffen wurden.

Taufe und Namensgebung
Mit dabei war Michael Kiefer, der Pfarrer der Pfarr- und Wallfahrtspfarrei St. Maria Thalkirchen in München. Pfarrer Kiefer begleitet immer wieder Reisen von Geldhauser und bei der Busübergabe segnete er die drei Fahrzeuge, die anschließend „getauft“ wurden. So erhielt Bus Nummer eins den Namen „Brunnthal“ nach der Heimatgemeinde. Bus Nummer zwei wurde auf den Namen „Hofolding“ getauft, wo die Firmenzentrale steht und Reisebus Nummer drei wird als Bus „München“ unterwegs sein, wo sich im Rathaus das Reisebüro von Geldhauser befindet.

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