In München gibt es jetzt 25 sogenannte „Ratschbankerl“, die zu Gesprächen und gegenseitigem Austausch anregen sollen. Wer sich auf der Bank niederlässt, signalisiert damit anderen, dass er andere zu Gesprächen einlädt oder auch selbst als Gesprächspartner zur Verfügung steht. Dies soll dazu beitragen, sprachliche oder soziale Barrieren zu überwinden und im besten Fall neue Freundschaften entstehen zu lassen. Zudem soll damit auch ein sichtbares Symbol gegen Einsamkeit gesetzt werden.
Altstadt – Lehel: St.-Anna-Platz
Ludwigsvorstadt – Isarvorstadt: Nußbaumpark
Maxvorstadt: Geschwister-Scholl-Platz
Schwabing-West: Luitpoldpark
Au – Haidhausen: Dollmannstasse
Sendling: Spielplatz am Maria-Reisinger-Weg
Sendling-Westpark: Luise-Kieselbach-Platz
Schwanthalerhöhe: Georg-Freundorfer-Platz
Neuhausen – Nymphenburg Dom-Pedro-Platz
Moosach: Karl-Lipp-Park
Milbertshofen – Am Hart: Korbinianplatz
Schwabing – Freimann: Schwabinger See
Bogenhausen: Normannenplatz
Berg am Laim: Piusplatz
Trudering – Riem: Willy-Brandt-Platz
Ramersdorf – Perlach: Theodor-Heuss-Platz
Obergiesing-Fasangarten: Giesinger Grünspitz
Untergiesing – Harlaching: Wettersteinplatz
Thalkirchen – Obersendling – Fürstenried – Forstenried – Solln: Forstenrieder Allee / Schaffhauserstr.
Hadern: Heiglhofstr. 1c am Brunnen
Pasing – Obermenzing: Maria-Eich-Str. 54
Aubing – Lochhausen – Langwied: Ecke Schubinweg / Schussenrieder Straße
Allach – Untermenzing: Hans-Sieber-Haus
Feldmoching – Hasenbergl: Pfarrer-Steiner-Platz
Laim: Agnes-Bernauer-Platz