Jeder kennt diese Alltagssituationen – man wird müde obwohl man wach bleiben sollte oder man bekommt einen Niesanfall. Damit ihr in Zukunft mit diesen Situationen besser umgehen könnt, haben wir hier einige Tipps für euch.
Du spürt plötzlich so ein Kribbeln und Ziehen in der Nase – super unpraktisch, wenn du beispielsweise mitten in einem Vortrag steckst und auch kein Taschentuch griffbereit hast. Unser Tipp: Wenn möglich, schaue auf einen dunklen Punkt oder schließe die Augen. Denn grelles Licht bringt laut einer Studie die meisten Menschen zum niesen. Du solltest das Niesen aber auf keinen Fall unterdrücken. Im Notfall lieber gepflegt in die Armbeuge niesen. Denn Niesen ist wie Husten ein Schutzreflex. Beim Unterdrücken könnten im schlimmsten Fall Gefäße reißen.
Häufig tritt dieses Phänomen nach der Mittagspause auf – du sitzt in einem wichtigen Meeting oder musst einer Präsentation aufmerksam zuhören, aber eigentlich könntest du wegdösen. Unser Tipp: Um wach zu bleiben, hilft es, sich auf den kleinen Finger zu drücken. Denn hier befindet sich der Akupressurpunkt. Dieser soll Müdigkeit verhindern, wenn du kurz und kräftig auf die obere Furche des kleinen Fingers drückst.
Entweder durch gähnen oder wegen zu trockenen Augen – es ist nicht schön, wenn die Tränen kommen. Unser Tipp: einmal tief einatmen, kurz die Luft anhalten und dann lange ausatmen. Durch diese Atemtechnik wird die Tränenbildung unterdrückt.
Kein Snack in Sicht, aber euer Magen knurrt? Unser Tipp: ein paar Schlucke warmes Wasser und das unangenehme Gefühl in der Bauchgegend verschwindet.
Egal ob beim essen, in einer Besprechung oder im Auto – wenn dich plötzlich der Schluckauf überkommt, will man ihn am liebsten schnell wieder los werden. Unser Tipp: falls zur Hand, könnt ihr einen Zuckerwürfel in Essig tauchen und diesen im Mund zergehen lassen. Solltet ihr dieses Hilfsmittel nicht zur Hand haben, dann hilft ganz klassisch langsam ein paar Schlucke trinken oder sich alternativ von jemanden erschrecken lassen.