Damit sollen die Einsatzkräfte schneller und gezielter zu Bränden oder Verkehrsunfällen geschickt werden. Das Problem ist, dass oft unklar ist, wo genau der Unfallort ist – zum Beispiel auf der Autobahn. Dort könnten dann die kleinen Drohnen voraus fliegen, den Ort lokalisieren und die Feuerwehrmänner gezielt an den Einsatzort schicken.
Eine andere Verwendungsmöglichkeit für die Drohnen könnte auch die Schadstoffmessung sein. So könnten aus Rauchwolken schnell Proben entnommen und im Labor analysiert werden, um die Gefahrenlage einzuordnen.
Schon ab 2022 sollen die Drohnen eingesetzt werden – auf der Theresienwiese hat die Feuerwehr die Drohnen schon mehrmals getestet.