20.12.2012, 12:10 Uhr
Zwei Tage nach der Roten Karte im Achtelfinale beim FC Augsburg (2:0) verhängte das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Donnerstag diese Sperre für den französischen Nationalspieler.
«Nach Gesprächen mit dem DFB-Sportgericht sehen wir keine Möglichkeit mehr, das Mindeststrafmaß für eine Tätlichkeit von zwei Spielen Sperre zu verhindern», sagte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge auf der Internetseite des Vereins, «insofern haben der FC Bayern und Franck Ribéry entschieden, dem Antrag des DFB-Sportgerichts zuzustimmen.»
Den ersten Teil seiner Sperre muss Ribéry im Viertelfinale gegen die Borussia (26./27. Februar) absitzen. «Wir bedauern sehr, dass uns Franck dort nicht zur Verfügung steht», sagte Rummenigge.
dpa-infocom / uk