Für harte Kritik sorgte Noussair Mazraoui mit einem pro-palästinensischen Social-Media-Beitrag. Allerdings hat das für seine Zukunft beim FC Bayern keine Konsequenzen.
Der 25-jährige hatte in den sozialen Netzwerken ein Video geteilt, in dem den Palästinensern im Konflikt mit Israel ein Sieg gewünscht wird. Der marokkanische Außenverteidiger bedauert laut Mitteilung des deutschen Fußball-Rekordmeisters die „Irritationen“. Er verurteile „jede Art des Terrorismus und jede Terrororganisation“.
„Noussair Mazraoui hat uns glaubwürdig versichert, dass er als friedliebender Mensch Terror und Krieg entschieden ablehnt. Er bedauert es, wenn seine Posts zu Irritationen geführt haben“, sagte Vorstandschef Jan-Christian Dreesen. Weiter sagt er, dass der FC Bayern den Angriff der Hamas auf Israel verurteile.