"Fernsehturm" ist eigentlich die gebräuchlichere Bezeichnung für Münchens höchstes Wahrzeichen: Der imposante Turm im Münchner Olympiapark feiert nun runden Geburtstag.
Aus diesem Grund durfte Arabella-Reporterin Michaela Fischer hinter die Kulissen blicken und Bereiche des Turms fotografieren, die man sonst nicht zu sehen bekommt: die Katakomben und Aufzugschächte.
Anlässlich des 50. Baujubiläums gibt es auf dem Turm eine Fotoausstellung mit Bildern aus der Entstehungsgeschichte zu sehen.
Die Bauarbeiten für Münchens Gigant begannen 1965 - als Fernmeldeturm auf dem Oberwiesenfeld, die Olympischen Spiele waren damals noch gar nicht im Gespräch. Auf 289,53 Metern und mit drei Aussichtsplattformen repräsentiert er seit damals München und ist aus der Stadtsilhouette nicht wegzudenken. In den in den Sonderführungen zu sehenden Aufzugschächten fahren zwei Aufzüge mit einer Geschwindigkeit von sieben Metern pro Sekunde die Besucher zu den Aussichtsplattformen oder zum Restaurant.
Weitere Informationen finden Sie auf www.olympiapark.de.