Jeden Wochentag von 19-20 Uhr spielt Kult-DJ Jörg Kremer die größten Hits der Stars der 80er.
Nicht jede Karriere beginnt gleich mit einem Nummer-Eins-Hit. So war es auch bei den Dire Straits. Sie gaben sich selbst den Namen, der nichts anderes bedeutete als „große Pleite“ oder "ernste Notlage" ! Dass es dann nicht so kam, verdankten sie einem Demo-Tape, das sie bei einer Radiostation abgegeben hatten. Dieser Song wurde so oft im Radio gespielt, dass eine Plattenfirma auf die Band aufmerksam wurde und die Jungs einen Plattenvertrag bekamen. Ihre einzigartige Mischung aus Rock, Blues und Folk machte sie dann zu einer der erfolgreichsten Bands der 80er Jahre
Das erste Album der Band „Dire Straits“ mit dem ersten großen Hit "Sultans Of Swing" war in Deutschland gleich ein großer Erfolg und landete auf Platz 3 der Alben-Charts. Der Song beruht übrigens auf einem echten Erlebnis von Mark Knopfler in einem Pub in Deptford, wo die Band zu jener Zeit lebte. Der absolute Durchbruch der Band kam dann mit „Brother In Arms“. Das Album wurde zum Weltbestseller und schaffte es auch in den USA auf Platz 1. Mit Songs wie „Money For Nothing“ oder „Walk Of Life“ komponierte die Band Rock-Klassiker für die Ewigkeit.
Mitte der 90er dann der plötzlich Ausstieg vom genialen Kopf der Band, Mark Knopfler. Er kündigte an, nicht mehr mit der Band öffentlich auftreten zu wollen. Obwohl es gelegentlich Gerüchte und Spekulationen über eine mögliche Wiedervereinigung der Dire Straits gab, betonte Mark Knopfler mehrmals, dass er keine Pläne für eine dauerhafte Wiedervereinigung der Band habe. Selbst bei der offiziellen Zeremonie zur Aufnahe in die Rock and Roll Hall Of Fame war Knopfler nicht anwesend. Einen letzten gemeinsamen Auftritt gab es 1999 bei der Hochzeit von Bandmitglied John Illsleys.