Von der Idee zum Welterfolg – das sind die echten Arabella Champions
Spät von der Arbeit nach Hause kommen und keine Lust mehr zu kochen – das kennen wir doch fast alle. Eine Pizza, schnell in den Ofen geschoben, kommt dann oft wie gerufen. Leider schmecken solche Tiefkühlpizzen einfach selten so gut, wie eine frisch gebackene Holzofenpizza vom Italiener.
Aber warum ist das eigentlich so? Warum gibt es keine Tiefkühlpizza, die schmeckt wie beim Lieblingsitaliener um die Ecke?
Genau das hat sich auch Christoph Schramm gefragt und deshalb 2014 seine eigene Firma gegründet: Gustavo Gusto. Das Unternehmen produziert in Geretsried Tiefkühlpizza, die wie echte Pizza vom Italiener schmecken soll. Und ist damit sehr erfolgreich geworden.
Angefangen hat alles im Jahr 2003. Damals hat der Firmengründer in Passau studiert und dort dann zusammen mit Kommilitonen eine Pizzeria eröffnet. Der Erfolg war schnell so groß, dass bald noch drei weitere Lokale dazu kamen. Irgendwann stand dann die Frage im Raum, ob es auch möglich sei, das Geschmackserlebnis einer frisch gebackenen Pizza einzufrieren und den Leuten nach Hause zu bringen.
Somit war die Idee zu Gustavo Gusto geboren. Heute sind die Pizzen aus Geretsried nicht mehr wegzudenken aus den Tiefkühltruhen großer Einkaufsketten wie Rewe, Edeka und Co., denn die Nachfrage wird von Tag zu Tag immer größer.
Was Gustavo Gusto anders macht als die Konkurrenz, wie die ersten Tiefkühlpizzen an den Mann gebracht wurden und warum der Firmengründer eine ausgiebige Reise nach Italien gemacht hat, verriet Geschäftsführer Christoph Schramm im Arabella-Interview.
Der komplette Podcast mit Arabella-Reporter Max Eckart zum Nachhören: