29.11.2013, 00:00 Uhr – Promotion
Ab dem 1. Dezember öffnet sich jeden Tag ein Fenster in dem 145 Meter langen und 55 Meter hohen, mehrgeschossigen „Schaufenster“ in der Mercedes-Benz Niederlassung in der Arnulfstraße. Mitten an einer der Münchner Hauptverkehrsadern gelegen, fahren dort täglich rund 180.000 Fahrzeuge vorbei, deren Fahrer den 1.000 Quadratmeter großen Kalender betrachten. Zu sehen sind in ihrem 34. Produktionsjahr viele G- Klasse Unikate, teilweise mit Seltenheitswert.
Die G-Klasse ist seit 1979 der Geländewagen schlechthin. Sie hat die Rallye Paris-Dakar gewonnen, dient dem Heiligen Vater als adäquates Fortbewegungsmittel, gilt als automobile Stilikone, gewinnt Leserwahlen in Serie und bildet den Genpool für die mittlerweile auf vier Modellreihen angewachsene SUV-Familie von Mercedes-Benz. Mit einer Laufzeit von 34 Jahren ist die G-Klasse die mit Abstand dienstälteste Pkw-Modellreihe in der Mercedes-Benz Historie seit 1886. Und die Sammlung an Superlativen wird weitergehen, weil die G-Klasse durch permanente Aktualisierung stets den Anschluss an die modernste Automobiltechnologie hält.
Im diesjährigen Adventskalender verstecken sich Fahrzeuge wie das Gewinnerfahrzeug der Rallye Paris-Dakar, das Papamobil und ein „Serval“ der Sondereinsatzgruppe KSK. Zudem sind der G63 AMG 6×6 – die jüngste Erweiterung des Geländewagen-Produktportfolios – und die Vision Ener-G-Force, eine Designstudie, die sich bereits mit dem Thema Offroad für die Zukunft beschäftigt, Teil des Kalenders.
Alle Fahrzeuge können nicht nur durch das Schaufenster betrachtet werden, sondern auch live. Das neue Jahr startet die Mercedes-Benz Niederlassung München mit einem Highlight:
Am 11. Januar 2014 gibt es beim „Tag des offenen Adventskalenders“ Führungen mit Informationen zu den Fahrzeugen für Besucher, sowie ein buntes Rahmenprogramm rund um das Allrad-Urgestein und Offroad-Themen.
Nicht fehlen darf an diesem Tag natürlich Gunther Holtorf, der Welten- bummler, der mit seiner G-Klasse „Otto“ ein Leben im Geländewagen verbracht hat und über 850.000 Kilometer durch die ganze Welt gereist ist – alles mit dem Original-Fahrzeugmotor. In Vorträgen wird er von seinen Abenteuern erzählen.
uk