Pilzesammeln in und um München erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Egal ob Neuling oder erfahrener Sammler, hier sind einige der besten Spots, um auf Schwammerljagd zu gehen. Sicherheit geht dabei natürlich vor – also nur sammeln, was ihr sicher bestimmen könnt!
Der Perlacher Forst ist nicht nur ideal für einen entspannten Spaziergang, sondern auch ein Top-Spot für Pilzsammler. Besonders Steinpilze und Parasole lassen sich hier oft finden.
Rund um den Spitzingsee und Schliersee gibt es neben tollen Wanderwegen auch reichlich Schwammerl. Ein Highlight: Einkehrmöglichkeiten wie die Albert-Link-Hütte machen den Ausflug perfekt.
Der Ebersberger Forst ist das größte Waldgebiet um München. Neben der Schwammerlsuche lohnt sich hier der Aufstieg zum Aussichtsturm – Natur pur und eine tolle Aussicht inklusive!
Etwas außerhalb von München liegt der idyllische Kirchsee. Hier kombiniert ihr Pilzesammeln mit einem herrlichen Blick auf das Wasser. Perfekt für einen Tagesausflug.
Nur eine Stunde von München entfernt, ist der Hofoldinger Forst ein ruhiger Ort zum Schwammerlsuchen. Besonders entlang der Römerstraße findet man oft leckere Pilzsorten.
Ganz nah an der Stadtgrenze und dennoch ein Paradies für Pilzsammler. Hier trefft ihr vielleicht auch auf Wildschweine – also lieber etwas Abstand halten.
Im Warngau, unweit von Tegernsee, gibt es am Taubenberg zahlreiche essbare Pilze. Nach dem Sammeln könnt ihr euch im Berggasthof stärken und die Ruhe genießen.
Ein besonderer Tipp: In München selbst gibt es eine offizielle Pilzsammelstelle. Hier könnt ihr eure gesammelten Pilze von Fachleuten bestimmen lassen und sicherstellen, dass eure Ausbeute essbar ist.
Beratungszeiten bis 21. Oktober