Bild: Adobe Stock / Ralf Geithe
16.12.2020

Die Arabella TOP 10-Möglichkeiten, Gutes zu tun in München und der Region

Für viele gehört das Spenden an Weihnachten dazu wie der Christbaum und die Weihnachtsgans. In diesem Jahr ist vieles anders als sonst – viele Organisationen und Bedürftige sind allerdings mehr denn je auf Gaben angewiesen.

Egal ob mit Zeit, Kleidung oder Geld: So können Sie Bedürftige in München und der Region unterstützen!


Bild: Pia Heusel auf Pixabay

Den Tierheimtieren kontaktfrei eine Freude machen!

Das Tierheim München ist für Besucher geschlossen, auch der alljährliche Weihnachtsmarkt kann nicht stattfinden. Wer die Möglichkeit hat, Futterspenden per Post zuzuschicken, kann so den Schützlingen im Tierheim eine kleine Freude machen. Worüber sich Hund, Katze und Co. besonders freuen, gibt’s hier zum Nachlesen.

Weihnachten in Tüten

Normalerweise würde hunderten Menschen an Weihnachten mit einem gemeinsamen Essen in der Au eine Freude gemacht werden – weil das heuer nicht möglich ist, bringen die Veranstalter das Weihnachtsfest in Tütenform zu den Bedürftigen. Mit kleinen Geschenken und Food Trucks, die warmes Essen in sozialen Einrichtungen verteilen, soll so den Menschen mit „Weihnachten aus der Tüte“ trotzdem ein besinnliches Fest ermöglicht werden. Egal, ob als Telefonpartner oder mit einem kleinen Geschenk oder Geldspenden – die Organisation kann jede helfende Hand brauchen!

Restaurants, Bars und kleine Geschäfte unterstützen

Kultur, Gastro und kleine Läden haben es heuer nicht leicht. Um sie zu unterstützen, können Sie sich beispielsweise die Minga-Card holen. Das ist eine Art Gutscheinheft, mit denen lokale Münchner Läden, Restaurants und die Kultur unterstützt werden – trotz Lockdown. 

Essens- oder Kleiderspenden für die Bahnhofsmission

Kekse, Fertiggerichte oder Pullis und Mützen: Die Bahnhofsmission am Hauptbahnhof nimmt nicht nur Geld-, sondern auch Sachspenden dankbar an. Weitere Infos gibt’s hier.

Für Senioren da sein

Die gute Stube ist normalerweise ein Ort des Zusammenkommens für Senioren und andere Menschen, die alleine leben. Wegen Corona musste der Verein sich allerdings etwas Neues einfallen lassen. Herausgekommen ist dabei eine Art Vermittlungsportal für Telefon-Kontakte, das die älteren Menschen trotz „social distancing“ vor Einsamkeit bewahren soll. An dieses Münchner Projekt können Sie entweder Geld spenden, oder Ihre Zeit – indem Sie sich selbst als Telefonpartner eintragen lassen!

Die Kultur UND Bedürftige unterstützen

Der Kultur Raum München ermöglicht Leuten, die es sich sonst nicht leisten können, einen Besuch im Kabarett oder Theater. Weil es in diesem Jahr die Kulturbranche auch nicht leicht hat, macht der Verein mit bei der Aktion „Lacher statt Kracher“ – mit der Sie so heuer nicht nur anderen ein Lachen aufs Gesicht zaubern, sondern auch die Kulturbranche unterstützen!

Ein offenes Ohr spenden

Wer alleine oder in einem Pflegeheim lebt, für den ist die Weihnachtszeit – besonders während der Pandemie – häufig eine einsame Zeit. Da tut es gut, jemanden zu haben, mit dem man sprechen kann: Hier kommen die Telefon-Engel ins Spiel! Alle, die Zeit haben, können sich hier anmelden und bekommen dann anonym eine einsame Seniorin oder einen einsamen Senioren zugeteilt, mit dem er telefonieren und die Einsamkeit etwas verringern kann.


Bild: Wolfgang Kumm/Archiv

Der Münchner Umwelt helfen

Grünstreifen mit bienenfreundlichen Blumen bepflanzen, das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und den Klimaschutz in der Stadt vorantreiben: Dafür setzt sich Green City e.V. ein. Sie können den Verein entweder mit einer Geldspende oder mit einer ehrenamtlichen Tätigkeit unterstützen.

Sich für Kinder im Landkreis Starnberg stark machen

Schwangerschaftsberatung, Unterstützung bei Problemen in der Schule oder wenn’s in der Familie mal schwierig wird: Das sind nur ein paar der Aufgaben des Kinderschutzbundes Starnberg, den Sie am besten mit einer Geldspende unterstützen können.

Die Fürstenfeldbrucker unterstützen

Angefangen hat die Corona-Nachbarschaftshilfe in Fürstenfeldbruck als Facebook-Gruppe, bei der die  Nachbarn sich im Frühjahr gegenseitig beim Einkaufen oder der Kinderbetreuung unterstützt haben. Mittlerweile ist sie zu einem Riesen-Netzwerk herangewachsen und hat sogar einen Nachbarschafts-Preis abgeräumt! Wer möchte, kann die Corona-Nachbarschaftshilfe mit einer kleinen Spende unterstützen.

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