11.08.2016

Detektive in München: Einsatz bei Verdacht auf Untreue in der Partnerschaft

Untreue ist in München ein weit verbreitetes Problem, das sowohl Frauen als auch Männer belastet. Noch belastender ist jedoch die Ungewissheit. Wer Beweise sucht, kann sich an eine Detektei in München wenden. Wenn das bereits im Anfangsstadium des möglichen Fremdgehens passiert, ist die Beziehung unter Umständen noch zu retten.

Die Detektive sind für solche Fälle speziell geschult und wissen genau, wie weit sie gehen dürfen und wie sie sich verhalten müssen. Sie gehen schnell und neutral vor. Jahrelange Erfahrung verschafft ihnen die nötigen Vorteile.

Verdacht unbegründet, Zielperson unschuldig

Was ist eigentlich, wenn Sie sich wegen einem eventuellen Fremdgehen völlig unbegründet Sorgen machen? Das kommt sogar recht häufig vor, wenn der Partner gerade viel arbeitsbedingtem Stress ausgesetzt ist oder mentale Probleme hat. Aber keine Sorge! Bei einem unbegründetem Verdacht wird Ihr Partner nichts von den Ermittlungen erfahren. Sie erhalten Gewissheit und können sich über die Treue des Partners freuen. Es ist keine peinliche Angelegenheit, sondern bietet für Sie die Gelegenheit genauer über sich selbst und eine eventuell vorhandene übertriebene Eifersucht nachzudenken.

Besonderheiten bei Personenüberwachungen in München

In der Metropole München ist die Verkehrssituation für Detektive sehr ungünstig und es gibt große Parkplatznot. Das ist vor allem in der Innenstadt von München ein großes Problem. Deshalb werden in der Regel zwei bis drei Detektive eingesetzt, um zum Beispiel bei einer diskreten Verfolgung schnell handeln zu können, während der andere Detektiv weiter einen Parkplatz sucht.

Detektive: Auch Einsätze an der deutschen Grenze

Münchener Detektive sind nicht nur in Schwabing, Giesing und Milbertshofen im Einsatz, sondern auch im Münchener Umland von Rosenheim bis Bad Tölz oder in Starnberg. Aufgrund der Nähe zu Österreich, kommen mitunter auch Einsätze in Salzburg, Innsbruck oder Kitzbühel zustande.

Dem Partner verzeihen

Werden die Beweise auf den Tisch gelegt, zeigt der Partner in der Regel Reue und die Beziehung kann sich langsam wieder in normale Bahnen legen. In 80 Prozent der Fälle gelingt dann auch der Neuanfang. Für den Betrogenen wird es dennoch schwer werden. Beherzigen Sie daher diese vier Tipps:

1. Beide sind Schuld

Fremdgehen kommt nicht von ungefähr. Es gibt immer einen Grund und so merkwürdig und falsch es für Sie im ersten Moment vielleicht klingt: Beide Partner sind Schuld. Sie auch. Anscheinend haben Sie irgendetwas Wesentliches übersehen. Aber da Sie sich dazu entschieden haben, die Beziehung weiterzuführen, haben Sie vermutlich noch genug Liebe und Verständnis für Ihren Partner übrig.

2. Nicht erfüllte Bedürfnisse

Der Grund, warum beide Partner Schuld sind, kann zum einen daran liegen, dass der andere Bedürfnisse hat, die Sie als Partner nicht erfüllen wollten oder konnten. Der Mensch, mit dem Ihr Partner Sie betrogen hat, ist in diesem Fall nur der Lückenbüßer, denn Ihr Partner hätte all das viel lieber mit Ihnen erlebt. Er hat bestimmt genug Zeichen gesendet oder seine Wünsche ausgesprochen.

3. Klammern in der Beziehung

Auch Klammern in der Beziehung kann ein Grund für das Fremdgehen sein. Ihr Partner hat sich vermutlich von Ihnen bedrängt gefühlt und in dem anderen Menschen einen Abstandshalter gesehen, der ihm genug Freiraum gibt.

4. Krankheiten ausschließen

Bevor Sie wieder mit Ihrem Partner schlafen, sollten Sie mögliche Geschlechtskrankheiten ausschließen. Das verschafft nicht nur Ihnen, sondern auch Ihrem Partner Sicherheit.


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