Mit mehr als 200 Pressemitteilungen über Einsätze an den Münchner Bahnhöfen und in den angrenzenden Landkreisen hat die Münchner Bundespolizei heuer bereits zahlreiche Einblicke in ihre Arbeit gegeben. Jetzt geht die Bundespolizeiinspektion mit ihrem ersten Twitter-Marathon noch einen Schritt weiter.
Das Besondere: Es wird nicht im Nachgang berichtet, sondern zeitnah oder sogar in Echtzeit. Der Follower ist quasi live bei einigen der Einsätze dabei.
Das ist eine neue Herausforderung, denn niemand weiß, was passieren wird. Die Bandbreite kann dabei sehr groß sein: Vom Wiesn-Touristen, der sein Schließfach nicht mehr findet, bis zu Gewaltdelikten, auch gegenüber Bundespolizisten. Der Twitter-Marathon soll dabei vor allem die Vielfalt der Sachverhalte zeigen, mit denen die Beamtinnen und Beamten während des Oktoberfestes konfrontiert werden.
Einschränkungen wird und muss es dennoch geben. Eine Eins-zu-eins-Übertragung aller Einsätze in Twitter ist allein aus einsatztaktischen Gründen nicht realisierbar.
Nicht zu wissen, was passiert, heißt auch, dass es, wie am ersten Wiesn-Wochenende nur zu wenigen Einsätzen kommen kann, was für alle Wiesn-Besucher und die Einsatzkräfte immer erfreulich ist. Deswegen bieten wir während des Twitter-Marathons auch Einblicke, Hintergründe und Besonderheiten zum Wiesn-Einsatz und den Einsatzmitteln.
Einsätze, Hintergründe und Wissenswertes zum Oktoberfest-Einsatz der Bundespolizei: auf dem Kanal bpol_by und unter den Hashtags #SicherZurWiesn und #SicherWiederHoam
am mittleren Wiesn-Samstag 24. September
von 16 bis voraussichtlich 24 Uhr.