04.05.2017

Der Arabella Ampelmann

Stop and Go im Sekundentakt, eine gefühlte rote Welle, Blitzer: Manche Ampelanlagen sind scheinbar der natürliche Feind des Autofahrers. Dabei hatte in München alles ganz anders angefangen…

„Erscheint vor dir die Farbe rot, dann wirst du von Gefahr bedroht.“ Mit diesem Sprüchlein wurde 1927 Münchens erste Ampel am Bahnhofsplatz in der Zeitung erklärt. Heute regeln rund 1.100 „Lichtzeichenanlagen“ den Verkehr in der bayerischen Landeshauptstadt, von der Region ganz zu schweigen.

Von den Münchner Ampeln laufen 635 Anlagen im Dauerbetrieb, 470 Anlagen sind nachts abgeschaltet. 730 Anlagen werden bereits verkehrsabhängig betrieben. Hier passen sich die Programme dem jeweiligen Verkehrsaufkommen an. Und trotzdem: Nicht alle Ampeln sind immer sinnvoll.

So manche rote Leuchte sorgt beim ortskundigen Autofahrer für Stirnrunzeln. Zu lange Wartezeiten, sinnlose Ampeln an bereits abgebauten Baustellen, viel zu kurze Ampelphasen. Die Liste ist lang. Und jetzt sind Sie gefragt: Sie kennen Münchens damischste Ampel? Dann erzählen Sie es uns weiter. Wir sammeln die Top Ten der unsinnigsten Ampeln aus München und der ganzen Region – egal ob für Autofahrer, Radfahrer oder Fußgänger – und gehen der Sache dann vor Ort auf Grund.

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 Der Arabella Wetterhuber: Verraten Sie es mir! Wo ist die damischste Ampel in München und der ganzen Region?

Die Aktion ist beendet. Eine Meldung ist nicht mehr möglich.


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