An der Demonstration beteiligten sich unter anderem die Trennungseltern-Initiative, Kinder und Väter in Not e.V., die Männerpartei Deutschland sowie die Bundesinitiative Großeltern.
Die Demonstranten fordern unter anderem eine Qualitätssicherung und Kontrolle für Jugendämter sowie öffentliche Verfahren im Familiengericht, damit „nichts unter den Tisch gekehrt wird", so die Trennungseltern-Initiative. Außerdem bestehe die Familie nicht nur aus Vater und Mutter. Demnach müssen auch Familienangehörige in Sorgerechtsfälle einbezogen werden.
Kinder brauchen ein soziales und familiäres Netzwerk, um sich gesund entwickeln zu können. Daher ist es wichtig, dass ein Kind Kontakt zu beiden Elternteilen sowie den Großeltern hat. Mit diesen und weiteren Forderungen rund um das Thema Familienzerstörung gingen die Vereine auf die Straße.
Fotos der Demonstration finden Sie hier.