Der Christkindlmarkt am Marienplatz geht nach 34 Tagen an Heiligabend zu Ende. Und schon jetzt hat das Münchner Wirtschaftsreferat Bilanz gezogen.
Die Zahl der Gäste wird auf rund 3 Millionen geschätzt – nur minimal weniger als bei der letzten Ausgabe vor 3 Jahren (3,1 Millionen). Die meisten Gäste waren Münchner oder aus dem Umland – einige kamen aber auch aus den USA, Spanien oder Italien.
Die Umsätze haben sich im Vergleich zu 2019 ebenfalls stabil gehalten. Besonders Kerzen, Christbaumschmuck, Handgemachtes und Krippenfiguren stießen auf viel Anklang bei den Gästen. Bei der Weihnachtsdekoration waren in diesem Jahr vor allem traditionelle und bayerisch-heimatliche Artikel stark gefragt.
Der Christbaum kam heuer aus Hohenpeißenberg im Landkreis Weilheim-Schongau. Nach dem Abbau wird er von der Münchner Berufsfeuerwehr in geeignete Stücke geschnitten. Aus dem Christbaum werden so im nächsten Jahr Parkbänke für den Landkreis Weilheim-Schongau.